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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – GKV-Finanzen

Berlin - Die Union hat ihren Widerstand gegen FDP-Überlegungen zur Abschaffung der Paxisgebühr bekräftigt. „Ich bin klipp und klar dagegen“, sagte Unionsfraktionsvize Johannes Singhammer (CSU) den Ruhr Nachrichten. „Dem Gesundheitswesen würden dauerhaft zwei Milliarden Euro im Jahr fehlen. Das ist nicht verantwortbar.“
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Die Frage, was mit den Milliarden der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) geschehen soll, bleibt ein politischer Dauerbrenner. Am wahrscheinlichsten scheint die Abschaffung der parteiübergreifend ungeliebten Praxisgebühr. Das fordert nun zum wiederholten Male die FDP.
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MARKT – Drogerieketten

Berlin - Der vorläufige Insolvenzverwalter der Drogeriekette Schlecker will sich für die Transfergesellschaft möglicherweise um einen KfW-Kredit bemühen. Da die Liquidität nach Konzernangaben zumindest in der Startphase nicht ausreicht, wird eine Überbrückungslösung gesucht. Hier sei die Politik beispielsweise mit Bürgschaften gefordert, so Schlecker. Denn eine Finanzierung von mehr als 70 Millionen Euro stelle auch für die KfW eine Ausnahme dar.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Nordkirchen - Bremsen oder durchstarten, sparen oder investieren – das sind die drängenden Fragen, vor denen derzeit viele Apotheken stehen. Der „Apotheker Berater“ gibt die Antworten.
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POLITIK – Zuzahlungen

Berlin - Trotz entsprechender Forderungen aus der FDP wird die Praxisgebühr voraussichtlich nicht abgeschafft. „Pläne zur Abschaffung der Praxisgebühr gibt es in der Bundesregierung nicht“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) lässt aber derzeit eine Reform der Gebühr prüfen.
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POLITIK – Bundesrat

Berlin - Der Druck der Apotheker auf die Länder nimmt zu: Nachdem die ABDA ihre Stellungnahme zur Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) an die Bundesländer verschickt hat, finden derzeit fast täglich Gespräche in den Gesundheitsministerien statt. Nach wie vor sind die verbliebenen Erleichterungen für Filialverbünde den Pharmazeuten ein Dorn im Auge. Damit laufen sie offene Türen ein: Bei der Geschäftsstelle des Bundesrats sind bislang fast 60 Änderungsanträge zur ApBetrO eingegangen.
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MARKT – Medizintechnik

Bad Homburg - Mit Managern aus den eigenen Reihen regelt Fresenius die Nachfolge an den Spitzen seiner beiden Teilkonzerne. Der US-Amerikaner Rice Powell (56) wird ab dem kommenden Jahr die Geschicke des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (FMC) lenken. FMC ist ebenso wie der Mutterkonzern FSE im deutschen Leit-Aktienindex DAX notiert.
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MARKT – Impfstoffhersteller

Berlin - Der Impfstoffhersteller Sanofi Pasteur MSD ordnet seine Geschäftsführung in Deutschland neu. Seit Mitte Dezember ist Andreas Sander Chef des Unternehmens mit Sitz in Leimen. Der Apotheker kommt vom dänischen Allergenhersteller Alk-Abelló.
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MARKT – Pharmawerbung

Berlin - Traubenzucker, Notizblöcke oder Kugelschreiber gehören zu den gängigen Werbemitteln der Pharmafirmen. Um Voltaren zu bewerben, griff Novartis zu einer weitaus auffälligeren Maßnahme: Im vergangenen Jahr verlieh der Konzern kostenlos Massage-Sessel an Apotheken. Das sei unlautere Werbung, kritisiert der Mitbewerber Bayer. Das Landgericht Hamburg (LG) bestätigte in erster Instanz die einstweilige Verfügung, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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MARKT – Reimporteure

Berlin - Die Regelungen zum Herstellerrabatt sorgen mal wieder für Streit. Diesmal weigern sich die Reimporteure Kohlpharma und MTK-Pharma, die Gelder an die Rechenzentren zu überweisen. Das Norddeutsche Apothekenrechenzentrum (NARZ) schließt nicht aus, dass Apotheken die ausstehenden Posten tragen müssen.
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MARKT – Apotheken-EDV

Berlin - Die EDV entscheidet: Wer nicht in der Software gelistet ist, hat es deutlicher schwerer, in der Apotheke abgegeben zu werden. So muss sich der Generikahersteller Hexal gerade mächtig strecken: Zwar darf er sein Atorvastatin-Produkt seit dem 6. März verkaufen, bis zur Listung in der Lauer-Taxe muss Hexal aber auf die Aktualisierung der Software am 15. warten. Der Konzern hatte darauf verzichtet hatte, sich Sonderrechte zu erkaufen und setzt lieber auf den Außendienst
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APOTHEKENPRAXIS – Nordrhein-Westfalen

Berlin - Die Apotheker in Nordrhein-Westfalen (NRW) gehen weiter gegen Null-Retaxationen vor. Gestern trafen sich die Vertreter der Apothekerverbände Nordrhein (AVNR) und Westfalen-Lippe (AVWL) mit den Delegationen der Primärkassen zu einer zweiten Verhandlungsrunde über einen neuen Liefervertrag. Entschieden wurde noch nichts, aber die Apotheker erhöhen den Druck. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 20. März statt.
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INTERNATIONALES – Seroquel-Patentschutz

Berlin - Wenn Patentabläufe nahen, greifen Pharmahersteller zu allen Mitteln. Um Seroquel (Quietapin) vor generischer Konkurrenz zu schützen, der AstraZeneca in den USA sogar ein Bürgerbegehren gestartet. Im September forderte der britische Pharmakonzern bei der Zulassungsbehörde FDA auf, kein Generikum zuzulassen, bei dem bestimmte Warnhinweise fehlen.
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WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Bei der Therapie mit Onglyza (Saxagliptin) kann es zu schwerwiegenden Überempfindlichkeitsreaktionen und akuter Pankreatitis kommen. Darauf weisen die Hersteller Bristol-Myers Squibb (BMS) und AstraZeneca hin. Daher wird die Fachinformation geändert: Das Antidiabetikum ist kontraindiziert bei Patienten, die schon einmal überempfindlich auf einen Dipeptidyl-Peptidase-4-(DDP4)-Hemmer reagiert haben. Wird eine anaphylaktische Reaktion vermutet, soll das Medikament abgesetzt werden.
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WISSENSCHAFT – Patentabläufe

Berlin - Galantamin, Donezepil und Atorvastatin: Seit Jahresbeginn sind Generika zu Reminyl (Janssen), Aricept und Sortis (beide Pfizer) in die Apotheken geflutet. Doch es geht munter weiter. Ende März wird Seroquel (Quetiapin) generisch, Ende April folgen Atacand und Blopress (Candesartan). Bei den Generikafirmen herrscht Hochdruck. CT hat sogar den Umzug seiner Marketingabteilung zum Mutterkonzern nach Ulm zurückgestellt. 2012 und 2013 sind die Jahre der Patentabläufe.
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WISSENSCHAFT – Makuladegeneration

Berlin - Während Bayer noch auf die EU-Zulassung für Eylea (VEGF Trap-Eye) wartet, hat die australische Gesundheitsbehörde TGA grünes Licht gegeben. Zugelassen ist das Medikament zur Behandlung von Patienten mit der neovaskulären (feuchten) Form der altersbedingten Makula-Degeneration (AMD). Zunächst dreimal im Abstand von einem Monat, später alle zwei Monate werden zwei Milligramm in den Glaskörper (intravitreal) injiziert.
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INTERNATIONALES – Wales

Berlin - In Wales sollen Apotheker in Zukunft erster Ansprechpartner für leichte Erkrankungen werden. Die walisische Landesregierung will die Hausärzte entlasten: So sollen Patienten mit Verstopfungen, Verdauungsstörungen, Heuschnupfen, Husten, Sodbrennen, Fußpilz, Läusen, Durchfall sowie Warzen auch in einer der 710 Apotheken um Hilfe bitten können. In diesen Indikationen darf der Apotheker auch verschreibungspflichtige Medikamente ohne ein ärztliches Rezept abgeben.
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POLITIK – Bedarfsplanung

Berlin - Ärztemangel gleich Landärztemangel? Weit gefehlt. In der Hauptstadt fehlen mehr als 70 Ärzte. Besonders bei den niedergelassenen Hausärzten besteht ein beträchtlicher Mangel: Konkret fehlen zehn Kinder- und Jugend-Psychotherapeuten, vier Anästhesisten, neun Gynäkologen, vier Urologen und 47 Hausärzte. Der Berliner Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen schlägt Alarm.
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POLITIK – Abrechnungsfehler

Berlin - Die Krankenhäuser in Deutschland wehren sich vehement gegen den Vorwurf der massenhaften Falschabrechnung und fordern grundlegende Reformen. „Die Krankenhäuser werden zu Unrecht als halbkriminelle Organisationen dargestellt, dabei ist das System krank und Änderungen dringend nötig“, sagt der Chef der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser (AKG), Professor Dr. Karsten Güldner, auf einem Kongress zu Klinikabrechnung.
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POLITIK – GKV-Überschüsse

Berlin - Die SPD hat die Koalition ermahnt, kein Geld aus der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) an die private Krankenversicherung (PKV) fließen zu lassen. „Das wäre ein Treppenwitz, wenn man Geld von den gesetzlich Versicherten zugunsten der Rendite-Erwartungen der PKV nimmt“, sagte SPD-Fraktionsvize Elke Ferner.
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