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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

MARKT | Generikakonzerne |

Berlin - Im Ringen um die Übernahme des Generikakonzerns Stada sollen nach dem Willen des Managements die Finanzinvestoren Bain und Cinven den Zuschlag erhalten. Dem Unternehmen seien zwei Übernahmeangebote angekündigt worden, das von Bain und Cinven sei das attraktivste, teilte Stada am Montagmorgen in Bad Vilbel mit.
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MARKT | Generikakonzerne |

Berlin - Jetzt steht es fest: Mit der Stada wird der letzte selbstständige Generikahersteller Deutschlands verkauft. Nachdem der Vorstand in Bad Vilbel einem Preis von 5,3 Milliarden Euro seinen Segen erteilt hat, können die Beteiligungsgesellschaft Bain Capital und der Finanzinvestor Cinven nun den Angebotsprozess einleiten, der schon im Sommer abgeschlossen werden könnte.
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POLITIK | Medizinalhanf |

Mainz - „Ohne Cannabis zu leben, wäre der blanke Horror“, sagt Andreas Dombrowski und beugt sich auf seinem Stuhl nach vorne. Vor ihm auf dem Tisch steht eine kleine Plastikdose, daneben liegt ein Inhaliergerät. In dem Mainzer Burger-Laden, in dem er arbeitet, kauen ein paar Gäste an ihren Pommes. Als Dombrowski die Dose öffnet, steigt der süßliche Geruch getrockneter Cannabisblüten in die Luft. Illegal ist der Stoff nicht, er kommt aus der Apotheke.
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POLITIK | Rx-Versandhandel |

Berlin - Angela Merkel hat sich erstmals zum Streit über den Rx-Versandhandel geäußert. Beim CDU-Landesparteitag in Mecklenburg-Vorpommern sprach sich die Bundeskanzlerin nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters dafür aus, deutsche Präsenzapotheken vor den wettbewerbsrechtlichen Eingriffen der EU zu schützen. Allerdings geht aus Merkels Aussage nicht eindeutig hervor, wie sie zum von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) vorgeschlagenen Rx-Versandverbot steht.
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INTERNATIONALES | Medizinkonzerne |

New York - Der Medizinkonzern Fresenius ist an einer Übernahme des US-Generikaherstellers Akorn interessiert. Die Tochter Kabi befände sich in fortgeschrittenen Gesprächen über einen möglichen Erwerb, teilte Fresenius mit. „Der Abschluss einer bindenden Zusammenschlussvereinbarung ist unter anderem von der Zustimmung des Vorstands und des Aufsichtsrats der Fresenius Management SE sowie des Board of Directors von Akorn abhängig“, hieß es weiter.
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PHARMAZIE | Pulmonale arterielle Hypertonie |

Berlin - Gleich zwei neue Wirkstoffe zur Therapie der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) sind seit vergangenem Jahr auf dem Markt: Veletri und Uptravi. Für die Betroffenen sind zusätzliche Optionen wichtig, denn ohne Therapie beträgt die Lebenserwartung weniger als drei Jahre ab Diagnosestellung.
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PHARMAZIE | Risikobewertung |

Berlin - Nach der Sicherheitsüberprüfung von Uptravi (Selexipag, Actelion) gab die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) weiterhin grünes Licht für das Medikament zur Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH).
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APOTHEKENPRAXIS | APOSCOPE-Umfrage |

Berlin - Eine gute Lage ist das A und O für den Erfolg einer Apotheke. Dummerweise ziehen die besten Standorte auch die meisten Kollegen an, und so kann es an den Hotspots schon mal eng werden. Eine Umfrage von APOSCOPE im Auftrag von APOTHEKE ADHOC zeigt, wie die Apotheker ihr Wettbewerbsumfeld bewerten und wie es um das Verhältnis zu den Kollegen bestellt ist.
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APOTHEKENPRAXIS | Arbeitsrecht |

Berlin - Pech für den Chef oder hätte er sich schützen können? Wenn ein ehemaliger Angestellter sich selbständig macht, wird er flugs zum Konkurrenten. Er kennt die Kunden, Mitarbeiter und die Stärken und Schwächen seines bisherigen Betriebs. Mit einer Zusatzklausel im Arbeitsvertrag kann man den Ärger eingrenzen. Das Zauberwort heißt „nachvertragliches Wettbewerbsverbot“ – und ist leider teuer.
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APOTHEKENPRAXIS | Chemnitz |

Berlin - Fast ein Jahrzehnt hat Richard Aurich als angestellter Apotheker gearbeitet. Nachdem das Verhältnis zu seinem langjährigen Chef zerbrochen ist, beschloss der Pharmazeut, eine eigene Apotheke zu eröffnen. Nun läuft er mit seiner Baumgarten-Apotheke, die nur 400 Meter von seiner letzten Arbeitsstätte entfernt liegt, dem ehemaligen Chef den Rang ab.
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APOTHEKENPRAXIS | Preismoratorium |

Berlin - Im Streit um die Preisbildung für das Krebsmedikament Cabometyx gibt es jetzt eine vorläufige Einigung: Der Hersteller Ipsen erklärte gegenüber dem norddeutschen Apothekenrechenzentrum NARZ, die zuvor einbehaltenen Preismoratoriumsabschläge jetzt doch zu zahlen. Damit entstehen für die Apotheken keine Belastungen. Das Unternehmen überweist aber nur unter Vorbehalt und will seine Rechtsposition nicht aufgeben.
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APOTHEKENPRAXIS | Telefonanlage |

Berlin - Ob man ein Medikament bestellen oder sich beraten lassen will: Die Gründe, in einer Apotheke anzurufen, sind vielfältig. Und dann klingelt es, und klingelt, und klingelt. Und niemand hebt ab. Wenn man nach vielen Versuchen doch noch durchkommt, dann kann der Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung nichts verstehen. Man legt auf und dann beginnt das ganze Spiel von vorn. So geht es derzeit Tag für Tag in der Hirsch-Apotheke in Stolberg zu. Der Telefonanbieter konnte bisher nicht helfen.
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POLITIK | Gründe für das Preismoratorium |

Berlin - Die gute Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherung ist für das Bundesgesundheitsministerium kein Grund, über eine Aussetzung des Preismoratoriums für Arzneimittel nachzudenken. Die Arzneimittelhersteller haben dafür kein Verständnis.
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PHARMAZIE | Überprüfung abgeschlossen |

Stuttgart - Der Pharmakovigilanzausschuss der EMA (PRAC) hat das Risikobewertungsverfahren für Uptravi (Selexipag) abgeschlossen. Man sehe keinen Grund, an den Vorgaben für die Verschreibung etwas zu ändern, so das Fazit. Die Initiative für die Überprüfung kam aus Frankreich, wo fünf Todesfälle in Zusammenhang mit der Einnahme von Selexipag gebracht wurden.
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PANORAMA | Krebsvorsorge |

Düsseldorf/Hamburg - Viele merken zunächst nichts. Erst wenn der Harnstrahl schwächer wird oder der Urin rot ist, schöpft der Betroffene Verdacht. Beides kann Folge einer vergrößerte Prostata sein, eine ganz normale Alterserscheinung. Die Diagnose kann aber auch Prostatakrebs lauten – das ist die häufigste Krebserkrankung beim Mann.
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PANORAMA | Krankenhausversorgung |

Berlin - Viele Krankenhäuser haben wenig Personal, Geld für Investitionen fehlt. Die Finanznöte spielen privaten Betreibern in die Karten. Doch die Ökonomisierung der Gesundheit wirft ethische Fragen auf.
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PANORAMA | Europäische Drogenbeobachtungsstelle |

Brüssel - Eine als gefährlich eingestufte neuartige Droge soll nach dem Willen der EU-Kommission verboten werden. Die starke psychoaktive Substanz mit dem Namen Acryloylfentanyl oder Acrylfentanyl könne schwere Gesundheitsschäden auslösen, hatte die Europäische Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) in Lissabon zuvor festgestellt. Die Entscheidung über ein Verbot liegt bei den EU-Staaten.
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PANORAMA | WHO |

Rio de Janeiro - Die Weltgesundheitsbehörde WHO rät wegen des größten Gelbfieberausbruchs in Brasilien seit vielen Jahren nun auch zu einer Impfung bei Reisen in die Stadtgebiete von Rio de Janeiro und Niterói. Bislang galt die Impfempfehlung für den Staat Rio de Janeiro, nicht aber für die Stadt selbst.
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PANORAMA | Ausbildung |

Berlin - Pflege wird mit dem Älterwerden der Gesellschaft immer wichtiger – doch der Mangel an Pflegerinnen und Pflegern wird nach allen Prognosen immer größer. Eine Reform der Ausbildung soll helfen.
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PHARMAZIE | Immunmodulatoren |

Berlin - Vor etwa einem Jahr erhielt Lilly für Taltz (Ixekizumab) die EU-Zulassung. Wie geplant kam das Arzneimittel im März auf den Markt. Lilly führte weitere klinische Studien durch, um Ixekizumab gegen weitere Therapeutika zu vergleichen. Auf dieser Basis soll das Dossier zur frühen Nutzenbewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) eingereicht werden. Die Markteinführung war daher erst nach Abschluss der Studie in diesem Frühjahr geplant.
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