Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Starnberg - Zur Zeit gibt
es über 40 verschiedene Apotheken-Kooperationen, in den rund 74% aller
Apotheken vertreten sind. Das Spektrum reicht von regionalen
Verbundgruppen über Fachkooperationen bis zu Fullservice-Organisationen
des Pharmagroßhandels. Die Gründungs- und Etablierungswelle dieser
Zusammenschlüsse kann als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden.
Nun geht es darum, sich bei den Apothekern und der Industrie eine
erkennbare und erfolgreiche Positionierung zu sichern.
Der Kooperationsgipfel 2010 bietet die beste Möglichkeit, sich von den
Profilierungen verschiedener Gruppierungen ein Bild zu machen. Wer
setzt beispielsweise auf Eigenmarken und betreibt dieses Geschäft
erfolgreich? Dazu wird Prof. Dr. Dieter Benatzky Antworten auf der
Veranstaltung in Starnberg am 3./4. Februar 2010 geben. Ein aktuelles
Thema: Der kooperationseigene Großhandel. Ist das Modell einer
Apothekenkooperation, die einen Großhandel gegründet hat ein Trend für
unabhängige Kooperationen oder geht die Rechnung am Ende für die
Mitglieder nicht auf?
Höhepunkte des zweiten Gipfeltages werden die Ausführungen des
deutschen „Handelspapstes" Prof. Dr. Joachim Zentes zu den
strategischen Optionen der Kooperationen und die Diskussion mit dem
Excellence-Award Preisträge Frank Knecht zu seiner Apotheke des Jahres
sein.
Aktuelle Politik und Praxis der Kooperationsprofilierung
Politisch Richtungsweisendes erfahren die Besucher des
Kooperationsgipfels vom Leiter des Referates „Grundsatzfragen,
Apothekengesetz", Michael Meier aus dem Bundesgesundheitsministerium.
Auch Dr. Ulrich Krötsch wird einen aktuellen berufspolitischen Ausblick
geben.
Der diesjährige Kooperationsgipfel bietet weitere praxisbezogene
Profilierungsbeispiele: Zum einen den erstmaligen Versuch,
Flagship-Apotheken einzelner Verbundgruppen zu vergleichen und die
Vorteile des Instore-TV für Kooperationen aufzuzeigen.
Neben insgesamt 14 Vorträgen und Diskussionsforen wird der
Kooperationsgipfel 2010 wieder ein Forum zum Austausch von Erfahrungen
und Meinungen aller Partner im Apothekenmarkt sein. Dazu bietet auch
das festliche Abendessen am ersten Konferenztag eine hervorragende
Gelegenheit.
Kooperationsgipfel 2010 vom 3. Februar (ab 13.00 Uhr) bis 4. Februar
(16.45 Uhr) im Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg. Anmeldungen an den
BVDAK per Fax (08105 / 77 88 77). Weitere Infos und das gesamte
Tagungsprogramm unter http://www.kooperationsgipfel.de.
BVDAK Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V.
Landsberger Straße 40
82205 Gilching bei München
Tel. +49(0)8105-77 42 48
Fax +49(0)8105-77 88 77
http://www.kooperationsgipfel.de
http://www.bvdak.de
APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
http://www.aporisk.de
APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
http://www.aporisk.de
MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
http://www.aporisk.de
ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
http://www.aporisk.de
PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für
(fast) alle Risiken
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