Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Die
Pharmakonzerne Sanofi-Aventis und Lilly sind mit ihrem Versuch
gescheitert, den Ausschluss ihrer kurzwirksamen Insulinanaloga Apidra
und Humalog für Typ-2-Diabetiker aus dem Leistungskatalog der
Krankenkassen gerichtlich anzufechten. Das Sozialgericht Berlin wies
gestern die Klagen der Insulinhersteller gegen den Gemeinsamen
Bundesausschuss (G-BA) ab.
Der G-BA hatte im Jahr 2006 beschlossen, dass Ärzte kurzwirksame
Insulinanaloga für Typ-2-Diabetiker nicht mehr zu Lasten der
Krankenkassen verordnen dürfen, solange sie teurer als Humaninsulin
sind. Die Firmen hatten daraufhin Rabattverträge mit den Krankenkassen
geschlossen. Der G-BA hatte sich bei der Entscheidung auf eine
Bewertung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
Gesundheitswesen (IQWiG) gestützt, nach der die Analogpräparate keinen
nachgewiesenen Zusatznutzen haben.
Die Hersteller machten verschiedene Verfahrensfehler und die fehlende
Transparenz des Bewertungsverfahrens durch das IQWiG geltend.
Insbesondere habe das Institut nicht nach den Maßstäben der
evidenzbasierten Medizin entschieden beziehungsweise deren Vorgaben
verkannt. Sie forderten nach Angaben des Sozialgerichts eine
umfassendere Einbeziehung wissenschaftlicher Erkenntnisse und beriefen
sich auf internationale Leitlinien. Außerdem machten sie die
Unverhältnismäßigkeit des Ausschlusses geltend.
Dieser Argumentation schloss sich das Gericht nicht an. Es hielt das
Bewertungsverfahren des IQWiG auf Grundlage der gesetzlichen Vorgaben
zur Einbeziehung wissenschaftlicher Erkenntnisse für rechtmäßig und den
G-BA demnach für berechtigt, den Leistungsausschluss vorzunehmen.
Die Entscheidungen sind noch nicht rechtskräftig. Auf Basis des schriftlichen Urteils, das den Beteiligten bislang noch nicht vorliegt, will Sanofi nach Angaben einer Sprecherin weitere Schritte prüfen. (apotheke adhoc)
APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
http://www.aporisk.de
APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
http://www.aporisk.de
MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
http://www.aporisk.de
ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
http://www.aporisk.de
PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für
(fast) alle Risiken
http://www.aporisk.de
ApoRisk GmbH | Deutschland | www.aporisk.de | www.pharmarisk.de
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.