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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
WIRKSTOFF DES MONATS SEPTEMBER:
Berlin - Schmerzen sind
als Warnsignal für Krankheiten, Unfallfolgen oder
Abnutzungserscheinungen lebenswichtig. Bei vielen Erkrankungen und
Verletzungen dauern Schmerzen aber auch dann an, wenn ihre Ursache
erkannt wurde. Es besteht sogar das Risiko, dass Nervenzellen ein
Schmerzgedächtnis entwickeln. In solchen Fällen erhält das Gehirn
Schmerzimpulse, obwohl kein Reiz mehr vorhanden ist.
Schmerzreize werden von freien Nervenendigungen im Körpergewebe
aufgenommen. Von diesen Sensoren aus können im Bruchteil einer Sekunde
Impulse zum Rückenmark und Gehirn weitergeleitet werden, wo die
Schmerzverarbeitung stattfindet. Das Schmerzempfinden kann über
körpereigene Botenstoffe (Endorphine) gedämpft werden. Dadurch bleibt
in Krisensituationen die Handlungsfähigkeit erhalten.
Der Wirkstoff Hydromorphon ahmt die Wirkung der Endorphine nach. Genau
wie diese Botenstoffe werden sogenannte Opioidrezeptoren im Gehirn und
Rückenmark aktiviert. Als Folge wird die Weiterleitung von Impulsen
gehemmt und das Schmerzempfinden gedämpft. Auf Grund dieses
Wirkmechanismus zählt Hydromorphon zu den opioiden Schmerzmitteln,
deren bekanntester Vertreter das Morphin ist. Während der
schmerzhemmende Effekt von Hydromorphon gegenüber Morphin um mehr als
den Faktor fünf erhöht ist, fallen seine opioidspezifischen
Nebenwirkungen wie Verstopfung und Übelkeit jedoch deutlich geringer
aus. Denn Hydromorphon wird sehr schnell über die Niere ausgeschieden.
Dadurch wird die Ansammlung des Wirkstoffs im Körper verhindert.
Hydromorphon kommt bei starken und stärksten Schmerzen zum Einsatz,
etwa nach Operationen, Unfallverletzungen oder bei Tumoren. Auf Grund
des guten Verträglichkeitsprofils wird Hydromorphon besonders häufig
bei älteren Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion angewandt. Die
Gefahr einer Opioid-Abhängigkeit ist bei strikter Einhaltung der
individuell ermittelten Dosierung und des vorgeschriebenen Zeitplans
sehr gering und stellt in der Regel keinen Hinderungsgrund für eine
effektive Schmerztherapie dar.
Bereits 1925 wurde Hydromorphon in Deutschland eingeführt. Nach Angaben
des unabhängigen Marktforschungsinstituts INSIGHT Health liegt das
aktuelle Umsatzvolumen bei 139,8 Mio. Euro. Seit 2006 gibt es auch
preiswerte Hydromorphon-Generika, die derzeit einen Marktanteil von
35,2% nach Umsatz halten.
Pro Generika e.V.
Tel: 030.81616090
E-Mail: info@progenerika.de
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