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SAISONALE INFLUENZA
Berlin - Vor dem Beginn der
neuen Grippe-Saison haben die deutschen Gesundheitsbehörden
nachdrücklich zu einer Schutzimpfung geraten. Die Grippe sei
unberechenbar und nach wie vor eine unterschätzte Infektionskrankheit,
sagte der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Professor Dr.
Klaus Cichutek. Mit dem relativ milden Verlauf der
Schweinegrippe-Pandemie habe Deutschland im vergangenen Jahr „Glück
gehabt". Zusammen mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ruft das PEI auf,
sich impfen zu lassen.
Der aktuelle Impfstoff setzt sich aus den drei Antigenen der Virustypen
A/California/07/2009 (H1N1), A/Perth/16/2009 (H3N2) und
B/Brisbane/60/2008 zusammen. Sieben Hersteller haben die Stammanpassung
für 2010/2011 vorgenommen. Sie bieten insgesamt 18 Impfstoffe an.
Bislang wurden 20,5 Millionen Chargen vom PEI frei gegeben.
Laut Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) sollten sich
chronisch Kranke, Personen über 60 Jahre sowie medizinisches Personal
immunisieren lassen. Erstmals gilt der Aufruf aber auch für Schwangere.
Die Grippe-Impfquote von 10 bis 15 Prozent aus der vergangenen Saison
hält das RKI für unzureichend. Die skandinavischen Länder schafften mit
ihren Kampagnen Impfquoten von 50 bis 60 Prozent. „Davon träumen wir
nur", sagte RKI-Präsident Professor Dr. Reinhard Burger.
Die vergangene Grippe-Saison schätzt die Arbeitsgemeinschaft Influenza
des RKI heute als mittelstarke Welle ein. Zwischen 2,5 und 3,4
Millionen zusätzliche Arztbesuche wurden registriert, 1,5 Millionen
Personen wurden arbeitsunfähig. Mehr als 5000 Menschen kamen mit der
Infektion ins Krankenhaus, 258 Menschen starben.
Das Schweinegrippe-Virus wird nach Analysen der
Weltgesundheitsorganisation WHO in diesem Winter voraussichtlich weiter
stark kursieren - zu 60 Prozent. Die beiden anderen Grippe-Erreger (Typ
A und B) jeweils zu 30 und 10 Prozent.
dpa/APOTHEKE ADHOC, Montag, 13. September 2010, 15:27 Uhr
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