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  • 09.09.2010 - BaWü und Bremen gegen Pick-up-Verbot
    09.09.2010 - BaWü und Bremen gegen Pick-up-Verbot
    POLITIK – BUNDESRAT Berlin - 14 Länder haben sich gestern im Gesundheitsausschuss des Bundesrats dafür ausgesprochen, das Pick-up-Verbot wieder in das Gesetzgebungsverfa...

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ApoRisk® Branchennachrichten - Politik:


BUNDESRAT

BaWü und Bremen gegen Pick-up-Verbot

 

Berlin  -  14 Länder haben sich gestern im Gesundheitsausschuss des Bundesrats dafür ausgesprochen, das Pick-up-Verbot wieder in das Gesetzgebungsverfahren aufzunehmen. Nur Baden-Württemberg und Bremen haben sich enthalten.

Zwei Enthaltungen: BaWü und Bremen konnten sich im Gesundheitsausschuss des Bundesrats nicht für ein Pick-up-Verbot entscheiden. Foto: Elke Hinkelbein

Zwei Enthaltungen: BaWü und Bremen konnten sich im Gesundheitsausschuss des Bundesrats nicht für ein Pick-up-Verbot entscheiden. Foto: Elke Hinkelbein

Bereits in der vergangenen Woche hatte der Unterausschuss „Arzneimittelmarkt" über das Verbot beraten. Damals hatte sich Bremen zusammen mit Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt enthalten. Baden-Württemberg hatte als einziges Land sogar gegen das Pick-up-Verbot gestimmt. Grund seien die von Bundesinnenministerium und Bundesjustizministerium angeführten verfassungsrechtlichen Bedenken, sagte eine Sprecherin des baden-württembergischen Gesundheitsministeriums gegenüber APOTHEKE ADHOC.

Alle größeren Pick-up-Konzepte kommen derzeit von Konzernen aus Baden-Württemberg: Die Drogeriekette dm aus Karlsruhe kooperiert mit der Europa Apotheek Venlo, die mittlerweile zu einem Joint Venture des Stuttgarter Pharmahändlers Celesio mit dem US-Konzern Medco gehört. Schlecker aus Ehingen lässt sich Arzneimittel von der konzerneigenen Versandapotheke Vitalsana bundesweit in die Filialen liefern.

APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 09. September 2010, 13:34 Uhr

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(APOTHEKE ADHOC)

 

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