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PREISSCHAUKEL
Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) setzt diejenigen Pharmahersteller, die mittels „Preisschaukel" die Erhöhung des Herstellerrabatts unterlaufen hatten, unter Druck: Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) müssen Firmen, die die entgangenen Sparbeträge nicht bis Jahresende zurückzahlen, mit einer Sonderabgabe rechnen. Statt 16 Prozent sollen die überführten Firmen dann 20,5 Prozent Herstellerrabatt bezahlen.
Keine Preisschaukel: Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler
(FDP) will sich abgeschöpfte Herstellerrabatte zurückholen. Foto: Elke
Hinkelbein
Zum 1. August war der Herstellerrabatt von 6 auf 16 Prozent angehoben
wurden; im BMG hoffte man auf Einsparungen in Höhe von 1,15 Milliarden
Euro. Doch einige Hersteller nutzten eine Gesetzeslücke, um die
Erhöhung zu kompensieren: Um gegenüber den Firmen Anreiz für
Preissenkungen zu geben, sollten Kürzungen auf den Rabatt angerechnet
werden können. Einige Firmen erhöhten daher im Vorfeld des neuen
Herstellerrabatts ihre Preise, um sie dann wieder abzusenken.
Laut SZ hat man im BMG 455 Arzneimittel von 17 Firmen ausfindig
gemacht. Den Schaden beziffern die Beamten auf rund vier Millionen
Euro. Betroffen sind laut BMG-Liste unter anderem Hexal/Sandoz/Neocorp,
Merck Serono, Fresenius Kabi sowie Ratiopharm/CT, aber auch einige
Zwischenhändler und Reimporteure.
Die Hersteller hatten im Juli ihre Preise erhöht, um sie im 1. August
wieder zu senken. Darunter waren die Epo-Biosimilars von Ratiopharm/CT,
das Wachstumshormon Omnitrope (Somatotropin) von Sandoz, das
Zytostatikum Erbitux (Cetuximab) von Merck Serono sowie das
Knochenmittel Pamidron (Pamidronsäure) von Hexal und die
Ernährungslösung Smoflipid von Fresenius Kabi.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 02. September 2010, 11:29 Uhr
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