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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Stürzt eine im sog. "Top-Rope"-Verfahren gesicherte Kletterin ab, weil ihr Sicherungspartner die Seilbremse gelöst hat, ohne zuvor das Kommando "Stand" erhalten zu haben, schuldet der Sicherungspartner aufgrund seines regelwidrigen Verhaltens umfassenden Schadensersatz. Auf eine Haftungsbeschränkung oder einen Haftungsausschluss kann er sich nicht berufen.
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PANORAMA – Unterlassene Hilfeleistung

Berlin - Das Strafverfahren wegen unterlassener Hilfeleistung gegen den Osnabrücker Apotheker wird möglicherweise eingestellt. Der Pharmazeut soll im vergangenen September einer unterzuckerten Diabetespatientin keinen Traubenzucker gegeben haben. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück will gegen eine Geldbuße von einer Anklage absehen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Tübingen - Rund 5700 engagierte Spender des DKMS Dateiverbunds waren im Jahr 2013 bereit, aktiv das Leben eines anderen Menschen zu retten und leisteten eine Stammzellspende für einen Blutkrebspatienten – alleine in Deutschland waren es knapp 4700. 2013 ließen sich insgesamt mehr als 660.000 neue Spender in den weltweit größten Verbund von Stammzellspenderdateien aufnehmen. In Deutschland waren es bei über 1000 bundesweiten Registrierungsaktionen mehr als 350.000 Neuspender. Damit startet die DKMS mit der höchsten Spenderzahl ihrer Unternehmensgeschichte ins Jahr 2014.
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PANORAMA – Griechenland

Berlin - Neue Sparpläne in Griechenland: In den kommenden Wochen tritt eine Regel in Kraft, nach der Bürger für jedes Rezept außer ihrer Selbstbeteiligung einen Euro zusätzlich zahlen müssen. Das Geld soll das staatliche Gesundheitssystem unterstützen. Athen hofft damit jährlich auf Einnahmen von rund 115 Millionen Euro, wie der Verband der griechischen Ärzte berechnete.
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WISSENSCHAFT – MS-Therapie

Berlin - Das MS-Medikament Aubagio (Teriflunomid, Sanofi) hat laut Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) keinen Zusatznutzen. Einerseits wurden hinsichtlich der Wirksamkeit keine wesentlichen Unterschiede zu Rebif (Beta-Interferon 1a, Merck) nachgewiesen. Andererseits wiegen sich laut IQWiG die unterschiedlichen Nebenwirkungen der beiden Präparate gegeneinander auf.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Das Bayer-Präparat Eylea (Aflibercept) hat auch beim Einsatz aufgrund einer Visusbeeinträchtigung wegen eines Makulaödems nach einem retinalen Zentralvenenverschluss keinen Zusatznutzen. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Aus dem Dossier lasse sich ein Zusatznutzen nicht ableiten, da sowohl Aflibercept als auch die Vergleichstherapie in den Studien nicht zulassungskonform angewandt wurden.
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POLITIK – FAZ-Interview

Berlin - In wenigen Wochen sollen die Apotheker erst online und dann in verschiedenen Arbeitsgruppen über das neue Leitbild diskutierten. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt wirbt derweil in der Öffentlichkeit dafür, dem Berufsstand neue Aufgabenfelder zu überlassen: Im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) machte er sich dafür stark, dass die Apotheker nicht nur die Patienten, sondern auch die Ärzte stärker beraten.
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MARKT – Drogerieketten

Berlin - Rossmann profitiert weiter von der Schlecker-Insolvenz: Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Drogeriekette in Deutschland einen Umsatz von knapp 5 Milliarden Euro (plus 12 Prozent). Ein Grund für den Anstieg sei die stärkere Präsenz in Bahnhöfen, sagt ein Firmensprecher. Nach der Schlecker-Pleite hatte das niedersächsische Unternehmen rund 90 „Ihr Platz“-Märkte übernommen und für viele dieser Filialen das Konzept „Rossmann Express“ entwickelt.
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MARKT – Freiwahl

Berlin - Der Safthersteller Rabenhorst gibt im Streit um Rotbäckchen nicht auf: Das rheinland-pfälzische Unternehmen will vor dem Bundesgerichtshof (BGH) für die Überprüfung des Urteils des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz kämpfen. Die Richter hatten dem Hersteller verboten, mit der Marke „Lernstark“ und dem Claim „mit Eisen und Vitamin B-Komplex zur Unterstützung der Konzentrationsfähigkeit“ zu werben.
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MARKT – Apo-Ident

Berlin - Wer Pharmazie studiert hat, weiß: Für nasschemische Nachweise braucht man ein glückliches Händchen, weitaus unkomplizierter ist die Spektroskopie. Und so gibt es seit Jahren eine Handvoll Apotheker, die ihre Rezeptur mit entsprechender Labortechnik ausgestattet haben. Dank eines günstigeren Herstellungsverfahrens bietet die Firma Hiperscan ihr System Apo-Ident für den Einsatz in allen Apotheken an.
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MARKT – Rezepturprüfung

Berlin - Probe scannen, Protokoll unterschreiben, fertig: Seit drei Jahren vertreibt die Firma Hiperscan mit Apo-Ident ein Gerät zur spektroskopischen Analyse von Rezeptursubstanzen. Obwohl das Unternehmen aus Dresden jetzt mehrere Stoffe und Gemische aus ihrer Datenbank streichen muss, könnte die Nachfrage bei den Apotheken sogar steigen. Denn die Pharmazieräte haben die Nahinfrarot-Spektroskopie (NIR) als eine Prüfmethode des Arzneibuches grundsätzlich anerkannt.
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APOTHEKENPRAXIS – Rechenzentren

Berlin - Für viele Apotheken beginnt das neue Jahr positiv: mit der Auszahlung der ersten Notdienstpauschale durch die Rechenzentren. Während einige Apotheken ihr Geld für die Monate August und September bereits erhalten haben, müssen sich andere noch gedulden. Spätestens mit der Abrechnung für Dezember sollen die Beträge überwiesen werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Versichertenkarte

Berlin - Seit gestern werden in den Apotheken Rezepte eingelöst, die auf Basis der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) ausgestellt wurden. Zu erkennen sind diese Verordnungen an der neuen zehnstelligen Versichertennummer, die mit einem Buchstaben beginnt. Außerdem wird in der Praxis kein Gültigkeitsdatum mehr aufgedruckt. Rezepte, die noch die alten Daten enthalten, sind vorerst uneingeschränkt gültig.
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MARKT – Software

Berlin - Das Smartphone erinnert an die Tabletteneinnahme, das Tablet misst den Blutdruck: Experten schätzen, dass es etwa 15.000 Apps gibt, die im weitesten Sinne etwas mit der Gesundheit zu tun haben. Das reicht vom Pillenwecker bis hin zu professionellen Apps, die Ärzte bei ihrer Diagnose und Therapieentscheidung unterstützen. Manche dieser Anwendungen leisten inzwischen so viel, dass sie als Medizinprodukt gelten. Doch die Grenze zwischen Medizinprodukt und „einfacher App“ ist schwierig zu ziehen.
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MARKT – Freiwahl

Berlin - Der Safthersteller Rabenhorst hat Ärger mit seiner Marke Rotbäckchen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht in den Werbeaussagen auf dem Etikett einen Verstoß gegen eine EU-Verordnung. Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz hat dem rheinland-pfälzischen Unternehmen jetzt verboten, auf den Flaschen mit „lernstark“ und „mit Eisen und Vitamin B-Komplex zur Unterstützung der Konzentrationsfähigkeit“ zu werben.
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MARKT – Reimporteure

Berlin - Der Reimporteur ACA Müller wird Hersteller: Das Unternehmen aus Gottmadingen will in diesem Jahr auch eigene Medizinprodukte anbieten. Die eigenen Marken sollen in Südkorea produziert und hierzulande zunächst testweise vertrieben werden.
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MARKT – Großhandel

Berlin - Die Noweda distanziert sich eigentlich von Franchise-Anbietern wie DocMorris, easy und Avie („DEA“): Apotheker, die unter fremder Flagge segeln, werden grundsätzlich nicht beliefert. Im Saarland hat die Genossenschaft aber eine Liefervereinbarung mit einer easy-Apothekerin abgeschlossen – und nach wenigen Wochen wieder gekündigt. Jetzt muss sich die Inhaberin bis Samstag einen neuen Lieferanten suchen. Die Noweda spricht von einem Versehen.
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INTERNATIONALES – Pharmahandelskonzerne

Berlin - Alliance Boots hat den Anspruch, ein globaler Pharmahändler zu sein. Doch zumindest in Lateinamerika bekommt der Konzern keinen Fuß auf den Boden. Nachdem vor vier Jahren der Einstieg beim viertgrößten brasilianischen Großhändler Athos gescheitert war, konnten sich die Briten jetzt nicht mit den Eigentümern des mexikanischen Großhändlers Grupo Casa Saba (CGS) einigen.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Hermann Gröhe gab sich 2010 unbeirrt. Mehr Wettbewerb brauche das deutsche Gesundheitssystem, sagte der damalige CDU-Generalsekretar. „Mehr Wettbewerb zeigt sich auch darin, dass die einen Krankenkassen Zusatzbeiträge erheben, andere nicht.“ Das war vor vier Jahren, der heutige Bundesgesundheitsminister verteidigte die Folgen der damals jüngsten Gesundheitsreform. Nun kommt es Gröhe zu, mit einer neuen Reform eine Wende hinzulegen: Die Versicherten werden sich wohl an Zusatzbeiträge bei allen Kassen gewöhnen müssen.
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POLITIK – Apothekenwesen

Berlin - Die Apotheken tauchen im Koalitionsvertrag von Union und SPD so gut wie nicht auf. Die Vorsitzende des GKV-Spitzenverbands, Dr. Doris Pfeiffer, hat in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ den fehlenden Reformwillen von Schwarz-Rot in diesem Bereich kritisiert. Auf die Frage, was ihr Sorgen bereite, antwortete die Kassenchefin: „Die Apotheken.“
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