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Wir schreiben selbst. Weil Haltung keine Funktion ist.

Wir verfassen unsere Berichte und Analysen selbst – aus Überzeugung, nicht aus Pflicht. Denn wer absichert, muss auch erklären, was auf Apotheken und Gesundheitsbetriebe zukommt.

APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Apotheker können Kollegen abmahnen und Schadenersatz verlangen, wenn diese rezeptpflichtige Medikamente ohne ärztliche Verordnung abgegeben haben. So hat es der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Im Berufsstand stößt das Urteil auf tendenziell positive Resonanz – auch wenn vielen Pharmazeuten die jüngsten Abmahnwellen wohl noch in schlechter Erinnerung sind.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Ismaning - Die Zufriedenheit unserer Kunden ist uns besonders wichtig! Deshalb wurden in verschiedenen Verbraucherbefragungen die Doppelbriefchen von Magnesium-Diasporal 300 gegen die Verpackung in Einzelsticks getestet. Das eindeutige Ergebnis: Die praktischen Sticks überzeugten die Verbraucher. Deshalb gibt es das neue Produkt jetzt auch in praktischen Sticks, die noch besser zu öffnen sind und sich das Trinkgranulat somit einfach in ein Glas oder eine Trinkflasche einfüllen lässt.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Hamburg - Herpes genitalis? Für viele Betroffene ein Tabuthema, daher verlangt die Beratung viel Einfühlungsvermögen. Clareva GelTM, seit Juni als erstes rezeptfreies Topikum gegen die Krankheit auf dem Markt, bietet nun Unterstützung: Die Broschüre „Herpes in the city?“ klärt häufige Fragen und zeigt Sofortmaßnahmen auf, mithilfe derer man Genitalherpes schnell in den Griff bekommen kann.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Nordkirchen - So neu ist sie nicht – die EU-LMIV. Sie wurde bereits am 25. Oktober 2011 beschlossen. Nach Ablauf ihrer langen Übergangsfristen gilt sie seit dem 13. Dezember 2014 nunmehr verbindlich in den Mitgliedstaaten und hat seit diesem Zeitpunkt alle nationalen Vorschriften (in Deutschland zum Beispiel die Lebensmittel-Kennzeichnungs-Verordnung) abgelöst. Wer diese Rechtsänderung nicht berücksichtigt, kann schnell in vermeidbare Abmahnsituationen geraten.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Darmstadt - Mit der Kampagne „Ein Lächeln steht mir einfach besser als ein Gähnen“ geht Vigantoletten® neue Wege in der Kommunikation. Zum ersten Mal in der knapp 50-jährigen Geschichte wird die Marke ab Januar 2015 mit einer großen Werbekampagne im Fernsehen zu sehen sein.
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PANORAMA – Infektionskrankheiten

Genf - In den drei am schwersten von der Ebola-Epidemie betroffenen Ländern Westafrikas sollen Ende Januar die ersten vorbeugenden Impfstoffe an Menschen getestet werden. In Liberia werden 9000 Probanden teilnehmen, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte. Auch in Sierra Leone und Guinea sollen mehrere Tausend Menschen geimpft werden.
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PANORAMA – Organspende

Berlin - Bei der Feststellung des Hirntods im Rahmen einer Organspende haben Ärzte nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) erneut Fehler gemacht. In einem Krankenhaus im Raum Bremen/Bremerhaven sei Anfang Dezember 2014 eine Organspende abgebrochen worden, weil der Hirntod des Spenders nicht nach den dafür vorgesehenen Regeln diagnostiziert worden sei. Die Operateure hätten zu diesem Zeitpunkt bereits den Bauchraum geöffnet, berichtet die SZ in ihrer Montag-Ausgabe.
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WISSENSCHAFT – Generika-Zulassungen

Berlin - Die Liste nicht verkehrsfähiger Arzneimittel des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sorgte vor einem Monat für Mehrarbeit in den Apotheken. Seit drei Wochen hat sich an der Liste nichts mehr geändert, und nun ist die Widerspruchsfrist für die Hersteller abgelaufen. Allerdings steht den Apotheken schon die nächste Herausforderung bevor: Denn noch im Januar will die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) über die Zulassung von 1250 Medikamenten entscheiden.
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WISSENSCHAFT – Expektoranzien

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) bewertet die Schleimlöser Ambroxol und Bromhexin als sicher: Die Risiken für schwere allergische Reaktionen seien gering, so die Experten aus London. Allerdings sollen die Fachinformationen und Packungsbeilagen um die möglichen Nebenwirkungen ergänzt werden. Mehr in Kürze.
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POLITIK – Pflegeversicherung

Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat eine angemessene Personalausstattung und faire Bezahlung in den Pflegeberufen gefordert. Angesichts der Herausforderungen, die auf eine alternde Gesellschaft in diesem Bereich zukommen, gelte es, „für attraktivere Arbeitsbedingungen in der Pflege zu sorgen“, sagte Gröhe.
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POLITIK – Bundestag

Berlin - Die Fraktion die Linke will bei der „Pille danach“ weiter Druck machen. In der nächsten Sitzung des Gesundheitsausschusses des Bundestags am Mittwoch sollen gleich drei Anträge der Fraktion und ein weiterer von Bündnis 90/Die Grünen diskutiert werden. Weil die Linke im Ausschuss schon lange auf taube Ohren stößt, will man das Thema jetzt wieder ins Plenum des Bundestags holen. Das könnte in der aktuellen Debatte über EllaOne nicht nur für die SPD mit ihrer Treue zum Koalitionspartner unangenehm werden, sondern auch für Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU).
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Die Frauenärzte sehen die Freigabe des Notfallkontrazeptivums EllaOne (Ulipristal) durch die EU-Kommission kritisch und die Beratung in den Apotheken nicht gewährleistet. Der Berufsverband der Frauenärzte (BVF), die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin (DGGEF) betonen, die Beratung beim Frauenarzt sei die „bewährte, nachhaltige und damit optimale Lösung“.
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MARKT – Drogeriemärkte

Berlin - dm bietet neuerdings wieder ein Präparat mit 200 Milligramm N-Acetylcystein an. Weil der Schleimlöser in Arzneimitteln apothekenpflichtig ist, werden die Brausetabletten in Filialen der Drogeriekette als Lebensmittel verkauft. Der Konzern sieht sich damit rechtlich auf der sicheren Seite.
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MARKT – Großhandelskonditionen

Berlin - Ganz oben auf der Liste der Vorsätze des pharmazeutischen Großhandels für 2015 steht die Einführung eines Handelsspannenausgleichs. Dem Vernehmen nach planen verschiedene Großhändler entsprechende Konditionenkürzungen. Doch niemand will den ersten Schritt machen. So hat Gehe bestehende Vereinbarungen mit Apothekern über den Jahreswechsel hinaus bis Ende Januar verlängert – und sich damit dem Geschäftsjahr des Konkurrenten Phoenix angepasst.
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POLITIK – Krankenversicherung

Berlin - Die Generali-Versicherungsgruppe will künftig Versicherte, die mit Apps ihre Gesundheitsdaten sammeln und weiterleiten, mit Gutscheinen, Geschenken und Rabatten belohnen. Die Linksfraktion mahnt, durch ein solches Geschäftsmodell könnten kranke Versicherte und solche, die sich weigerten, ihre persönlichen Daten preiszugeben, benachteiligt werden. Das schreibt Fraktionsvorsitzender Dr. Gregor Gysi in einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung.
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POLITIK – IQTiG

Berlin - Dr. Christof Veit, bisher Geschäftsführer der Bundesgeschäftsstelle Qualititässicherung (BQS), ist Leiter des neuen Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG). Das hat der Vorstand der Stiftung entschieden. Das IQTiG soll im Auftrag des G-BA Maßnahmen zur Qualitätssicherung und zur Darstellung der Versorgungsqualität im Gesundheitswesen erarbeiten.
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WISSENSCHAFT – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Wann die „Pille danach“ ohne Rezept abgegeben werden darf, ist nur noch eine Frage der Zeit. Die EU-Kommission hat EllaOne (Ulipristal) aus der Rezeptpflicht entlassen und das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat angekündigt, auch Levonorgestrel freizugeben. Unter Apothekern ist das nicht unumstritten: Eine knappe Mehrheit begrüßt den OTC-Switch. Das zeigt eine Umfrage von APOTHEKE ADHOC.
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WISSENSCHAFT – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Laut Stiftung Warentest ist das Notfallkontrazeptivum EllaOne (Ulipristalacetat) nur mit Einschränkung geeignet. Wenn die Patientin trotz der Einnahme schwanger werde oder schon sei, sei das Risiko für das Kind noch nicht abschätzbar. Uneingeschränkt empfiehlt Warentest dagegen das Konkurrenzprodukt PiDaNa (Levonorgestrel). Zur Wochenmitte hatte die EU-Kommission EllaOne aus der Rezeptpflicht entlassen. Ulipristal war bislang nur in Deutschland, Italien und Polen noch verschreibungspflichtig.
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WISSENSCHAFT – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Die Entlassung des Notfallkontrazeptivums EllaOne (Ulipristal) aus der Verschreibungspflicht hat nicht nur die Apotheken, sondern auch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unvorbereitet getroffen. Derzeit ist unklar, ab wann die „Pille danach“ ohne Rezept abgegeben werden darf. Für Dr. Ulrich Granzer ist das nicht nachvollziehbar. Aus Sicht des Zulassungsexperten ist die Situation eindeutig.
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WISSENSCHAFT – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Die EU-Kommission hat soeben ihre Entscheidung zu dem Notfallkontrazeptivum EllaOne (Ulipristal) im Arzneimittelregister der EU veröffentlicht. Damit ist der OTC-Switch auf EU-Ebene in Kraft getreten. Ob Patienten in Deutschland das Präparat nun ohne Rezept von deutschen Apothekern oder ausländischen Versendern beziehen dürfen, ist allerdings umstritten.
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