
APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apothekenbetreiber in Deutschland stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen, die ihre finanzielle Stabilität gefährden. Neben steigenden Betriebskosten und strengen regulatorischen Anforderungen zahlen viele Apothekeninhaber überhöhte Versicherungsprämien, die oft nicht den tatsächlichen Risiken entsprechen. Veraltete Versicherungspakete und eine mangelnde Transparenz seitens der Versicherer belasten die wirtschaftliche Situation zusätzlich. Gleichzeitig verschärfen finanzielle Sorgen den Druck auf viele Apothekeninhaber, die auch nach dem Rentenalter weiterarbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Laut aktuellen Statistiken arbeiten immer mehr Rentner aufgrund unzureichender Absicherungen weiter in Apotheken. Der akute Personalmangel zwingt einige Betreiber dazu, über flexible Konzepte wie die „Light-Apotheke“ nachzudenken, um den Betrieb auch ohne volle Personalbesetzung aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig belastet die Einführung des E-Rezepts den Apothekenalltag erheblich, da die technischen Systeme häufig instabil sind und der Bearbeitungsaufwand erheblich gestiegen ist. Kritiker wie CDU-Abgeordneter Stefan Rouenhoff lehnen Reformideen, wie von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vorgeschlagene Light-Apotheken ohne approbierte Apotheker, entschieden ab, da sie die Versorgungssicherheit gefährden könnten.
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Panorama | Nach unbestätigtem Verdacht |
Am 2. Oktober wurden zwei aus Ruanda zurückkehrende Reisende von der Hamburger Feuerwehr unter der höchsten Infektionssicherheitsstufe auf die Isolierstation des Universitätsklinikum Eppendorf im Gebäude des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin eingeliefert. Der Verdacht: Einer der Reisenden könnte sich mit dem Marburg-Virus infiziert haben.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Einführung des E-Rezepts sollte Apotheken entlasten und Abläufe digitalisieren. Doch statt einer Erleichterung bringt es neue Herausforderungen mit sich. Technische Störungen, rechtliche Unsicherheiten und zusätzliche organisatorische Belastungen machen den Apothekenalltag komplizierter. Wie lange halten die Apothekenbetreiber diese Situation noch durch, bevor umfassende Reformen greifen?
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Politik | Mehr als 40 Prozent Umsatzanteil |
Mehr als 40 Prozent macht der Umsatzanteil der Hochpreiser beim pharmazeutischen Großhandel aus. Das ist ein Problem: Denn das Geschäft mit den teuren Arzneimitteln rechnet sich nicht, klagt der Verband Phagro.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Immer mehr Apothekeninhaber arbeiten auch nach Erreichen des Rentenalters weiter. Während finanzielle Nöte ein häufiger Grund sind, hält auch die Leidenschaft für den Beruf viele in der Apotheke. Der demografische Wandel und wirtschaftliche Unsicherheiten sorgen dafür, dass ein Generationenwechsel in vielen Apotheken ausbleibt.
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Apothekenpraxis | Zu später Stunde in der Apotheke |
Am 1. Oktober fand in vielen Apotheken bundesweit die Lange Nacht des Impfens statt. Teilnehmende Apotheken und auch die Initiatorin, BVVA-Vorsitzende Heike Gnekow, zeigten sich mehr als zufrieden mit den Ergebnissen und wollen die Aktion zur Tradition werden lassen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In Zeiten des Fachkräftemangels stehen viele Apotheken vor der schwierigen Entscheidung, den Betrieb zu reduzieren oder sogar zu schließen. Ein neues Modell, die sogenannte Light-Apotheke, bietet Betreibern eine Möglichkeit, den Betrieb mit weniger Personal aufrechtzuerhalten. Doch dieses Konzept bringt auch zahlreiche Herausforderungen mit sich – sowohl rechtlich als auch organisatorisch. Was müssen Apothekenbetreiber dabei beachten, und welche langfristigen Folgen könnte diese Entwicklung für die flächendeckende Versorgung haben?
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Markt | Umsatzanteil wächst weiter |
Berlin - Der Anteil an hochpreisigen Medikamenten im Pharmagroßhandel hat weiter zugenommen und beträgt erstmals mehr als 40 Prozent des Umsatzes mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Das geht aus der Halbjahresstatistik des Bundesverbandes des pharmazeutischen Großhandels (Phagro) hervor.
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Panorama | 2024 |
Am Montag hat in Stockholm die Bekanntgabe der diesjährigen Nobelpreisträger begonnen: Der Nobelpreis für Medizin geht in diesem Jahr an die US-Amerikaner Victor Ambros und Gary Ruvkun für die Entdeckung der microRNA und ihrer Rolle bei der Genregulierung. Das teilte das Karolinska-Institut in Stockholm mit.
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Pharmazie | Neues Amendment zur RSV-Leitlinie |
Alle Neugeborenen und Säuglinge sollen in ihrer ersten RSV-Saison Nirsevimab (Beyfortus) erhalten. Einige Kinder profitieren auch im zweiten RSV-Winter.
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Politik | Gesundheitsausschuss Bundesrat |
Bislang hat das Gesundes-Herz-Gesetz von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wenig Freunde gefunden, auch die ABDA hatte einiges an ihm auszusetzen. Nun äußert sich der Gesundheitsausschuss des Bundesrats: Er bezweifelt, dass das Gesetz irgendetwas nutzen wird.
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Markt | CDU-Abgeordneter beim Großhandel |
Berlin - Apotheken ohne die Präsenz eines oder einer Approbierten – aus Sicht der Noweda ein No-Go. Dies war eines der Themen, über das sich Stefan Rouenhoff, CDU-Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Wirtschaftsausschuss, mit Vorstandschef Dr. Michael Kuck und Vertriebsvorstand Udo Harneit in der Zentrale in Essen ausgetauscht hat.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Viele Apothekenbetreiber in Deutschland zahlen zu hohe Versicherungsprämien, weil sie auf veraltete oder unzureichende Versicherungslösungen setzen. Dabei könnten maßgeschneiderte Policen und regelmäßige Vertragsüberprüfungen nicht nur die Kosten senken, sondern auch für einen besseren Schutz sorgen. Der folgende Bericht beleuchtet die Gründe für diese Problematik und zeigt, was Apothekenbetreiber tun müssen, um ihre Versicherungen bedarfsgerecht zu gestalten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Apotheken in Deutschland stehen vor einer ungewissen Zukunft, da die politische Unterstützung für die Sicherung ihrer wirtschaftlichen Stabilität ausbleibt. Während die Bundesregierung auf eine mögliche Umstrukturierung des Apothekensystems hinarbeitet, befürchten viele Experten, dass dies die Versorgungssicherheit, besonders in ländlichen Regionen, gefährden könnte. Gleichzeitig kämpfen Apotheken mit Herausforderungen wie steigenden Rezeptfälschungen und rechtlichen Risiken, während neue Regeln für den Datenschutz bei OTC-Bestellungen striktere Anforderungen auferlegen. Zusätzlich untersucht die EMA mögliche suizidale Risiken durch Finasterid und Dutasterid, was neue Unsicherheiten im Umgang mit diesen Medikamenten mit sich bringt. Auch das Thema Depot-Antipsychotika gewinnt an Relevanz in der Langzeitbehandlung von Schizophrenie, während Apotheken vor der Herausforderung stehen, ihren Marktwert für faire Verkaufsverhandlungen zu ermitteln.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Apotheken in Deutschland stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen: Hohe Anteile an Geringverdienern und der Druck durch geplante Reformen bedrohen die Personalbindung und die wirtschaftliche Stabilität. Gleichzeitig setzen Rezeptfälschungen und neue Datenschutzvorgaben die Branche zusätzlich unter Druck. Während Apotheken nach Wegen suchen, faire Verkaufspreise zu erzielen und den Ertragswert realistisch zu bewerten, wird der Ruf nach politischer Unterstützung immer lauter. Auf der anderen Seite eröffnen innovative medizinische Entwicklungen wie Depot-Antipsychotika neue Perspektiven in der Langzeittherapie, während Finanzstrategien mit aktiven Fonds Chancen auf überdurchschnittliche Renditen bieten. Doch die Zukunft der Apotheken hängt entscheidend von ihrer Anpassungsfähigkeit und dem politischen Willen ab, den Sektor langfristig zu unterstützen. Nur mit gezielten Maßnahmen kann die Versorgungssicherheit gewährleistet und der Fortbestand der Apotheken gesichert werden.
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Pharmazie | Achterbahnfahrt der Hormone |
Bereits Jahre vor dem Ausbleiben der Regelblutung durchleben Menstruierende eine Phase der hormonellen Umstellung, die sogenannte Perimenopause. In der Regel werden die ersten Veränderungen in der vierten Lebensdekade wahrgenommen. Oftmals beginnen die Beschwerden schleichend und sind unspezifisch. Daher werden sie oft gar nicht mit der Perimenopause in Verbindung gebracht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Trotz Vollzeitbeschäftigung sind viele Arbeitnehmer in Deutschland von niedrigen Löhnen betroffen – auch in der Apothekenbranche. Besonders PTAs und PKAs arbeiten oft unter schwierigen Bedingungen. Die Frage nach fairer Bezahlung und angemessener Altersvorsorge wird für Apothekeninhaber immer wichtiger, um qualifiziertes Personal zu halten und die Zukunft ihrer Betriebe zu sichern.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Immer mehr Apotheken in Deutschland kämpfen ums Überleben. Schließungen nehmen zu, während die politische Unterstützung weiter auf sich warten lässt. Ohne konkrete Maßnahmen zur Entlastung der Branche steht die flächendeckende Versorgung auf dem Spiel. Die Krise der Apotheken könnte gravierende Folgen für das deutsche Gesundheitssystem haben.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken in Deutschland stehen vor großen Herausforderungen: Steigende Betriebskosten und politische Reformen setzen den Betrieben zu, während die Suche nach neuen Einnahmequellen und Effizienzsteigerungen unerlässlich wird. Gleichzeitig rücken Verkehrssicherungspflichten im Herbst und die Verantwortung für die Sicherheit der Kunden verstärkt in den Fokus. Die Verzögerungen der Apothekenreform sorgen zusätzlich für Unsicherheit in der Branche, während neue Therapiekonzepte wie Depot-Antipsychotika Hoffnung in der Langzeitbehandlung von Schizophrenie bieten. Der kommende Deutsche Apothekertag 2024 könnte entscheidend für die Zukunft der Apothekenlandschaft sein.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Der Deutsche Apothekertag 2024 bringt erneut die altbekannten berufspolitischen Forderungen der Apothekerschaft in den Fokus, doch echte Visionen für die zukünftige Ausrichtung der Apotheken bleiben weitgehend aus. Inmitten steigender Betriebskosten und zunehmendem Reformdruck, ausgelöst durch die umstrittenen Pläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, etwa die Einführung eines Dispensierrechts für Notfallpraxen, stehen viele Apotheken mit dem Rücken zur Wand. Die Branche kämpft mit sinkenden Margen und steigenden Kosten, während die Unsicherheit über die Reformpolitik, die immer wieder verschoben wird, zu zusätzlicher Belastung führt. Kritiker befürchten, dass Lauterbachs Reformpläne das wirtschaftliche Fundament zahlreicher Apotheken schwer beschädigen könnten, insbesondere durch die geplante Kürzung der prozentualen Vergütung, was für viele Betriebe existenzgefährdend ist. In dieser schwierigen Lage suchen Apotheken nach Strategien, um ihre Erträge zu steigern und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, um den steigenden finanziellen Druck zu bewältigen.
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