Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Internetgangster haben eine neue Masche entwickelt, mit der sie die Bankkonten argloser Computerbesitzer zu plündern versuchen.
Ein Sicherheitsunternehmen warnt vor einem neuartigen Spionage-Programm, mit dessen Hilfe Cyberkriminelle Transaktionen beim Online-Banking derzeit zu einem Lotteriespiel machen. Nur wer seinen Computer gut schützt und einen Bogen um fragwürdige E-Mails macht, ist auf der sicheren Seite.
Der einfache Diebstahl von PIN und TAN war gestern. Viel effektiver ist ein neuer Supertrojaner namens „URLzone", der Online-Kriminellen nicht nur dabei hilft, die Konten ihrer Opfer zu plündern, sondern gleichzeitig auch länger unentdeckt zu bleiben.
Verbreitet wird das Spionage-Programm über verseuchte Web-Seiten sowie über Dateianhänge von E-Mails, in denen die Opfer unter einem Vorwand dazu verleitet werden, den Anhang zu öffnen.
Erst einmal installiert wartet der Schädling so lange, bis das Opfer die Internetseite seines Geldinstituts aufsucht, um eine Transaktion zu tätigen. Bei dieser Gelegenheit wird im Hintergrund gerade so viel Geld auf ein Konto der Täter abgezweigt, dass die automatischen Sicherheitsmaßnahmen des Geldinstituts, die ab einer bestimmten Summe Alarm schlagen, nicht greifen.
Dem ahnungslosen Opfer wird gleichzeitig vorgegaukelt, dass tatsächlich nur die von ihm veranlasste Transaktion getätigt wurde. Der Diebstahl fällt erst nach einem Blick in die Kontoauszüge oder nach einer weiteren Transaktion über einen nicht durch den Trojaner verseuchten PC auf.
Das gestohlene Geld wird auch nicht direkt auf das Konto der Internetgangster überwiesen. Es landet vielmehr auf dem Konto eines ahnungslosen Strohmanns, der als Finanzagent angeworben wurde und der es über einen Bezahldienst an seine im Ausland ansässigen Auftraggeber weiterleitet. Auf diese Weise wurden innerhalb nur weniger Tage bereits über 300.000 Euro erbeutet.
Um sich vor Angriffen der beschriebenen Art zu schützen, sollte auf dem für Online-Transaktionen genutzten PC unbedingt ein gutes Antiviren-Programm sowie eine Firewall installiert sein. Diese Programme müssen ständig auf dem neuesten Stand gehalten werden.
Das gilt auch für das Betriebssystem, das Internetzugangs-Programm sowie weitere Software wie zum Beispiel den Adobe Flash Player und den Adobe Reader.
Wer am Online-Banking teilnimmt, sollte außerdem unbedingt den Besuch fragwürdiger Internetseiten meiden und grundsätzlich niemals Dateianhänge von E-Mails nicht eindeutiger Herkunft öffnen. Auch in solchen Mails enthaltene Links sollten unter keinen Umständen angeklickt werden. (verpd)
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