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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Laut BILD könnten
150.000 Kundendatensätze sowie mehr als 7 Millionen E-Mail-Adressen von
Schlecker, die wegen einer Datenlücke bis gestern öffentlich im Internet
zugänglich waren, in die Hände krimineller Geschäftemacher geraten.
Demnach befürchten Datenschützer, dass beispielsweise Anbieter
gefälschter und nicht zugelassener Medikamente die Kunden im Namen von
Schlecker anschreiben. Die Kunden würden laut BILD dem Absender
vertrauen, die Arzneimittel kaufen und ihre Bankdaten herausgeben.
„Bundesgesundheitsminister Rösler ist jetzt am Zug und muss Schlecker in
die Schranken weisen. Die Arzneimittelsicherheit ist in Gefahr. Es ist
unerträglich, wie schlampig der Konzern erneut mit sensiblen Daten von
Kunden und Patienten hantiert. Immerhin betreibt Schlecker hinter der
deutschen Grenze eine Versandapotheke, die über die Schlecker-Filialen
im Pick-up-Modell mit Kundenaufträgen und mit Daten versorgt wird",
kritisiert Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes
(DAV).
Die Apotheker fordern die Politik auf, die lange geplanten Maßnahmen
gegen den massenhaften miserablen Umgang mit Daten und dem Mangel an
Verantwortung einen Riegel vorzuschieben. Becker: „Kürzlich haben es die
Drogeriemarktketten erneut geschafft, das über Parteigrenzen hinweg
seit Jahren geforderte Pick-up-Verbot von Arzneimitteln auszuhebeln.
Jetzt zeigt sich einmal mehr und dafür hunderttausendfach, dass es bei
dieser berechtigten Verbotsforderung nicht um die Interessen von
Apothekern geht, sondern um die Arzneimittelsicherheit von Patienten und
die persönliche Verantwortung gegenüber Versicherten."
Der jüngste Datenschutzskandal verdeutlicht das Risiko, Konzernen die
Gesundheitsversorgung zu überlassen. Becker: „Zusätzlich will die
Regierung im Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) den Wettbewerb
im Pharmagroßhandel ausschalten und die Macht von einer Handvoll
marktdominierenden Konzernen festzurren. Auch hier muss ein Umdenken
einsetzen."
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter http://www.abda.de
Kontakt
Thomas Bellartz
Pressesprecher
Tel.: 030 40004-132
Fax: 030 40004-133
E-Mail: pressestelle@abda.aponet.de
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(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)
All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
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MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
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ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
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PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für
(fast) alle Risiken
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