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PACKUNGSGRÖSSENVERORDNUNG
Berlin - Die angekündigte Novellierung der Packungsgrößenverordnung (PackungsV) bereitet den Herstellern offenbar intensive Bauchschmerzen. Knapp einen Monat nach der gemeinsamen Stellungnahme aller Herstellerverbände haben der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) und Pro Generika Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) in einem Brief erneut zu Korrekturen aufgefordert.
Teure Umstellung: BAH und Pro Generika kritisieren die Kosten neuer Packungsgrößen. Foto: Elke Hinkelbein
Die Hersteller wollen Rösler mit den hohen Kosten, die eine Umstellung
aller bereits existierender Packungen ihrer Ansicht nach verursachen
würde, überzeugen. Nach einer beim Marktforschungsunternehmens IMS
Health in Auftrag gegebenen Berechnung wären den Angaben der Verbände
zufolge 75 Prozent aller im Apothekenmarkt befindlichen Packungen
betroffen.
Der Aufwand und die Kosten der Umstellung seien nicht nur für die
pharmazeutische Industrie, sondern auch für Großhändler und Apotheken
„unzumutbar und unverhältnismäßig", heißt es in dem Schreiben. Die
Verbände beziffern den zu erwartenden wirtschaftlichen Schaden allein
für die Pharmaindustrie auf mehrere hundert Millionen Euro.
„Sollten allerdings in Ihrem Hause anderslautende belastbare und
deutlich niedrigere Zahlen und Berechnungen der Folgekosten vorliegen,
bitten wir Sie, diese vor der Anhörung zum AMNOG offenzulegen",
schreiben BAH und Pro Generika. Dadurch soll eine gemeinsame Diskussion
ermöglicht werden.
Bei ihrer Forderung, die Novelle nur auf neu zugelassene Arzneimittel
anzuwenden, beziehen sich die Hersteller auf das Gutachten, auf dem der
Verordnungsentwurf beruht. Die Experten hatten empfohlen, die
Neuregelung nur für Neuzulassungen vorzugeben und für den Bestandsmarkt
eine fakultative Bestimmung einzuführen.
Désirée Kietzmann, Donnerstag, 26. August 2010, 14:00 Uhr
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