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SCHWEINEGRIPPEIMPFUNG
Berlin - Ab Herbst gehört die Immunisierung gegen die Schweinegrippe zum Standard der saisonalen Grippeschutzimpfung. Aus diesem Grund hat die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts (RKI) ihre Impfempfehlung für das H1N1-Virus vorerst zurückgenommen. Die Bundesländer drohen damit endgültig auf großen Mengen des Schweinegrippe-Impfstoffs Pandemrix sitzen zu bleiben.
Impfstoff als Ladenhüter: Die Länder drohen auf ihren Pandemrix-Beständen sitzen zu bleiben. Foto: Elke Hinkelbein
Eine Sprecherin des niedersächsischen Gesundheitsministeriums sagte
gegenüber APOTHEKE ADHOC, dass von 3,3 Millionen eingelagerten Dosen
nur 660.000 verwendet worden seien. In Hannover sieht man die
verbliebenen Dosen aber als Notfallreserve und will sie daher vorerst
nicht vernichten, zumal die zuletzt ausgelieferten Impfstoffe noch bis
Ende nächsten Jahres haltbar seien.
In Baden-Württemberg wurden von 4,4 Millionen gekauften Einheiten nur
1,5 Millionen ausgeliefert; die verbliebenen Dosen sind derzeit bei
Apotheken, Ärzten sowie in zentralen Lagern eingelagert. Die Berliner
Senatsverwaltung hatte zuvor angegeben, dass von 737.000 Impfdosen nur
150.000 verbraucht wurden.
Die Bundesländer pochen weiterhin auf eine finanzielle Beteiligung des
Bundes an den Beschaffungskosten, die man alleine in Berlin auf 10,7
Millionen Euro beziffert. Pandemiefälle seien keine Ländersache, so das
Argument. Die Länder hoffen, dass diesbezüglich noch im August
Gespräche mit dem Bundesministerium zustande kommen.
Beim RKI sieht man keine Fehler bei der Bevorratung: Die Menge der
bestellten Impfdosen sei angemessen und normal. Es sei üblich, dass man
bei Ausbruchsgefahr einer pandemischen Krankheit für mindestens 60
Prozent der Bevölkerung Impfungen bereit halte, so eine Sprecherin auf
Nachfrage.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 03. August 2010, 15:00 Uhr
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