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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
MONOPOLKOMMISSION
Berlin - Der Chef der Monopolkommission, Professor Dr. Justus Haucap, bleibt beim Thema Apotheken dran. Zu den Sparplänen der Bundesregierung sagte er gegenüber der „Bild"-Zeitung: „Die Pharmaindustrie wird beschnitten, Ärzten und Kliniken winken Nullrunden - es ist ökonomisch nicht zu erklären, warum die Apotheken ungeschoren davon kommen, höchstens politisch, weil diese Lobby sehr stark ist!"
Dauerbrenner Apotheke: Der Vorsitzende der Monopolkommission,
Professor Dr. Justus Haucap, will bei den Apotheken sparen. Foto: Elke
Hinkelbein
„Bild" rechnet vor, dass jede Apotheke pro Filiale jährlich knapp
170.000 Euro Reingewinn erwirtschaftet. Haucap: „Der Branche geht es
wirklich gut. Hier müssen wir im Sinne der Verbraucher ansetzen, da
muss nachgebessert werden."
Seine Vorschläge sind dieselben geblieben. Der Gesundheitsökonom ist
für eine Lockerung der Apothekenpflicht und die Freigabe des
Apothekenhonorars. So sollten nicht beratungsintensive Produkte auch
außerhalb von Apotheken vertrieben werden dürfen, fordert Haucap.
„Aspirin oder Nikotinpflaster können genau so gut in Drogeriemärkten
angeboten werden."
Haucap wiederholte gegenüber „Bild" auch seine Forderung, das fixe
Apothekenhonorar aufzuheben: „Gibt man diese 8,10 Euro frei, kann jeder
Apotheker selber festlegen, wie viel er drauf schlägt und der Kunde
kann entscheiden, wo er sein Rezept einlöst." Auch diesen Vorschlag
hatte Haucap Mitte Juli bei der Präsentation des 18. Hauptgutachtens
der Monopolkommission vorgestellt - und den Kassenabschlag vergessen.
„Bild" wundert sich anschließend über die Preisunterschiede zu
Internetapotheken und streut einen Hinweis auf eine
Preisvergleichsplattform und niederländische Versandapotheken ein, die
sogar Zuzahlung erlassen dürften. Haucap springt mit Blick auf
Rezeptgebühr bei, die man aus seiner Sicht ganz abschaffen könnte:
„Dafür könnten Apotheken weniger Pharma-Zeitschriften, Taschentücher
oder Traubenzucker verschenken. Hätte der Kunde die Wahl, würde er
lieber Geld sparen und auf die Givaways verzichten", so Haucap.
APOTHEKE ADHOC, Montag, 02. August 2010, 09:13 Uhr
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