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  • 28.07.2010 - Union unter 30 Prozent
    28.07.2010 - Union unter 30 Prozent
    POLITIK – WAHLUMFRAGE Berlin - Zum ersten Mal seit 2006 ist die Union bei Forsa unter 30 Prozent gestürzt. In der Umfrage für das Magazin Stern und RTL verliert die Unio...

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ApoRisk® Branchennachrichten - Politik:


WAHLUMFRAGE

Union unter 30 Prozent

 

Berlin  -  Zum ersten Mal seit 2006 ist die Union bei Forsa unter 30 Prozent gestürzt. In der Umfrage für das Magazin Stern und RTL verliert die Union im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt und kommt nur noch auf 29 Prozent. Die FDP gewinnt in der am Mittwoch veröffentlichten Erhebung einen Punkt, bleibt mit 5 Prozent aber weiterhin schwach. SPD und Grüne könnten zusammen erneut mit einer absoluten Mehrheit der Mandate rechnen, wäre an diesem Sonntag Bundestagswahl.

Schlechte Ergebnisse: Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre CDU stecken in einem Umfragetief. Foto: Elke Hinkelbein

Schlechte Ergebnisse: Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre CDU stecken in einem Umfragetief. Foto: Elke Hinkelbein

Mit insgesamt 34 Prozent verharrt Schwarz-Gelb auf dem niedrigsten Wert, den das Institut seit Beginn seiner kontinuierlichen Umfragen für den Stern 1986 für die drei Parteien gemeinsam gemessen hat. Bei der Bundestagswahl im September 2009 hatte die Union 33,8 Prozent erreicht.

Die SPD hält in der Umfrage ihr Jahreshoch von 28 Prozent, zum ersten Mal seit langer Zeit liegen die Sozialdemokraten nur noch einen Prozentpunkt hinter der Union. Auch die Werte der zwei anderen Oppositionsparteien änderten sich nicht: Die Grünen verteidigen ihr Rekordhoch von 19 Prozent, die Linke verharrt bei 11 Prozent.

Wäre am Sonntag Bundestagswahl kämen SPD und Grüne zusammen auf 47 Prozent. Insgesamt hat die Opposition aus SPD, Grünen und Linkspartei mit zusammen 58 Prozent weiterhin einen Vorsprung von 24 Punkten vor Union und FDP.

Abgefragt wurde auch das Vertrauen in die Spitzenpolitiker: Während sich Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) noch mit 61 Punkten an der Spitze hält, ist Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) um drei Punkte auf 37 Punkte abgerutscht. Merkel musste mit einem Minus von 6 Punkten die stärksten Einbußen hinnehmen und kommt auf 56 Punkte. Schlusslicht ist erneut Außenminister Guido Westerwelle (FDP) mit 31 Punkten.

dpa, Mittwoch, 28. Juli 2010, 12:47 Uhr

(APOTHEKE ADHOC)

 

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