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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Erfolgschancen für Eigenmarken in Apotheken
Dortmund - Apotheken-Kooperationen
verkaufen rezeptfreie Medikamente zunehmend als eigene Handelsmarken.
Prominentes Beispiel ist die Apotheken-Kooperation DocMorris mit eigenen
Schmerzmitteln und anderen Produkten. Was dabei für den Verkaufserfolg
wichtig ist, untersuchte eine Studie von ISM-Absolventin Ricarda Schütze
und Prof. Dr. Ralf Ziegenbein, Studiengangsleiter MBA Pharma Management
an der International School of Management.
Apotheken-Kooperationen wie DocMorris oder parmapharm bieten Medikamente
und Gesundheitsprodukte verstärkt unter eigenem Markennamen in ihren
angeschlossenen Apotheken zum Verkauf an. Insbesondere werden dabei
apothekenpflichtige Arzneimittel, Diagnostika, Kosmetik und
Verbandsstoffe angeboten. Zwar steckt dieses Konzept noch in den
Kinderschuhen - der Markt jedoch wächst, so eine Erkenntnis der
Untersuchung von Schütze und Ziegenbein.
Für die Apotheken-Kooperationen liegt der Vorteil auf der Hand: Zum
einen erschließen sie durch den Vertrieb eigener Produkte neue
Einnahmequellen. Zum anderen besteht die Chance, sich mit einer
Eigenmarke von der Konkurrenz abzuheben und Kunden durch das exklusiv
angebotene Produkt stärker an sich zu binden.
Im Rahmen der Studie untersuchten die Verfasser, worauf es für die
Apotheken-Kooperationen bei der Einführung neuer Handelsmarken ankommt.
Entscheidend für den Verkaufserfolg sei, dass die angeschlossenen
Apotheken die Eigenmarke aktiv bewerben und empfehlen. Denn nur wenn das
Produkt sichtbar wie einheitlich im Verkaufsbereich platziert und im
Beratungsgespräch empfohlen wird, kann es in der Apotheke vom Kunden
wahrgenommen und gekauft werden.
Neben der kommunikativen Verkaufsförderung durch den Apotheker empfiehlt
es sich darum, gezielte gestalterische Maßnahmen in der Verbundapotheke
zur Absatzförderung einzusetzen. Dazu gehören die Präsentation der
Handelsmarke im Schaufenster der Apotheke, der Einsatz von Plakaten und
die Platzierung der Handelsmarke mit vielen Packungen im
Sichtwahlsortiment der Apotheke.
Die Autorin der Studie, Ricarda Schütze, ist Absolventin der
International School of Management (ISM) mit einem Diplom in
International Management. Autor Prof. Dr. Ralf Ziegenbein leitet den MBA
Pharma Management an der ISM. Die Arbeit erscheint im Rahmen der ISM
Schriftenreihe und kann im Buchhandel sowie online bestellt werden.
Schütze, Ricarda; Ziegenbein, Ralf: Faktoren einer erfolgreichen
Einführung von Handelsmarken für OTC-Arzneimittel, ISBN:
978-3-86991-091-8
Hintergrund:
Die International School of Management (ISM) - eine private staatlich
anerkannte Hochschule - bildet in Dortmund, Frankfurt/ Main, München und
ab September 2010 auch in Hamburg Nachwuchskräfte für die
internationale Wirtschaft aus. Das Studienprogramm umfasst fünf
Bachelor-Studiengänge (International Management; Tourism & Event
Management; Communications & Marketing; Psychology &
Management, Corporate Finance), fünf konsekutive Master-Studiengänge
(International Management; Strategic Marketing Management; Finance;
International Transport & Logistics, Strategic Tourism Management)
und vier MBA-Programme (MBA General Management; MBA Pharma Management,
MBA Energy Management, MBA Facility Management). Alle Studiengänge der
ISM zeichnen sich durch Internationalität und Praxisorientierung aus.
Diese Erfolgsfaktoren garantiert die ISM durch enge Kooperationen mit
Unternehmen, Projekte in Kleingruppen sowie integrierte Auslandssemester
und -module an über 120 Partneruniversitäten. Die Qualität der
Ausbildung bestätigen Studierende und Ehemalige ebenso wie Personaler in
zahlreichen Hochschulrankings. Die ISM belegt dort seit Jahren konstant
vorderste Plätze.
International
School of Management
TechnologiePark
Otto-Hahn-Straße 19
44227 Dortmund
Leiterin Unternehmenskommunikation
Dr. Daniela Lobin
Mail: daniela.lobin@ism.de
Tel.: +49 (0) 231 975139 31
Fax: +49 (0) 231 975139 39
http://www.ism.de
(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)
DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
http://www.aporisk.de
WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
http://www.aporisk.de
APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
http://www.aporisk.de
APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
http://www.aporisk.de
MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
http://www.aporisk.de
ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
http://www.aporisk.de
PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für
(fast) alle Risiken
http://www.aporisk.de
www.pharm-assec.de | www.apo-versicherung.de | www.apotheker-versicherung.com | www.apotheken-versicherung.info | www.apothekerversicherung.com | www.pharma-risk.de | www.medi-risk.de | www.medirisk.de | www.private-risk.de
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