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ÄRZTEPROTESTE
Berlin - Bundesgesundheitsminister
Dr. Philipp Rösler (FDP) hat die Hausärzte aufgefordert, ihre Proteste
nicht auf dem Rücken der Patienten auszutragen. „Die Patienten würden
kein Verständnis dafür aufbringen, wenn sie als Hebel für Proteste
betrachtet werden", sagte er der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. „Das
widerspricht auch dem Verständnis, das man als Arzt von seiner Arbeit
hat."
Der Hausärzteverband hat für die kommenden Wochen in ganz Deutschland
Protestaktionen wie Praxisschließungen angekündigt. Am Mittwoch soll die
Kampagne in Berlin vorgestellt werden. Der Unmut richtet sich gegen das
Vorhaben der schwarz-gelben Koalition, Honorarzuwächse der Hausärzte im
nächsten Jahr zu begrenzen. Das Plus soll um gut 500 Millionen Euro
niedriger ausfallen. Die Maßnahme ist eine von vielen, mit denen das
Kassendefizit von voraussichtlich elf Milliarden Euro im kommenden Jahr
ausgeglichen werden soll. Einen Gesetzentwurf will das Ministerium nach
der Sommerpause vorlegen.
Rösler verteidigte die geplanten Sparmaßnahmen. „Wir kürzen keine
Honorare, sondern begrenzen neue Ausgaben." Dies sei gerechtfertigt in
einer Zeit, in der auch von den Leistungserbringern insgesamt sowie
Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Steuerzahlern ein finanzieller Beitrag
verlangt werde. Der Minister wies auch die Darstellung des
Hausärzteverbandes zurück, dass eine Beschneidung der hausärztlichen
Versorgung drohe.
Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer kritisierte Röslers Umgang mit den
Hausärzten. Rösler sollte nicht gegen die Ärzte, sondern für eine gute
Gesundheitspolitik streiten, sagte Seehofer der „Bild"-Zeitung. Er
selbst kämpfe für das, was in der Koalition vereinbart worden sei. Dazu
gehörten Sparmaßnahmen, auch bei den Ärzten. „Aber wir können nicht in
rechtsgültige Verträge zwischen Krankenkassen und Hausärzten
eingreifen", sagte Seehofer.
dpa, Montag, 19. Juli 2010, 08:45 Uhr
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