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GESUNDHEITSREFORM
Berlin - Die Spitzen von Union und FDP wollen morgen erneut über Einsparmöglichkeiten im Gesundheitswesen diskutieren. Zunächst treffen sich die Partei- und Fraktionschefs im Kanzleramt, anschließend berät erneut die Expertengruppe.
Gesundheitsgipfel im Kanzleramt: Heute treffen sich die Spitzen der Koalitionsfraktionen, um über die Gesundheitsreform zu diskutieren. Foto: Elke Hinkelbein
Einem Zeitungsbericht zufolge hat die CDU einen Kompromissvorschlag
unterbreitet. Er sehe vor, die Zusatzbeiträge zur gesetzlichen
Krankenversicherung nach dem Einkommen der Versicherten zu staffeln,
berichtet die Frankfurter Rundschau. Bis zu einem Einkommen von 1400
Euro soll der maximal mögliche Zusatzbeitrag demnach weiterhin bei einem
Prozent des Einkommens liegen. Bis zur Beitragsbemessungsgrenze von
3750 Euro solle der Satz dann schrittweise auf 2,5 Prozent steigen. Für
Gutverdiener stiege die Belastung laut Bericht damit von bisher
höchstens 37,50 Euro auf 93,57 Euro.
Es geht um ein Konzept aus Einsparungen und Zusatzbelastungen für die
Versicherten. Damit soll das im kommenden Jahr drohende Defizit von bis
zu elf Milliarden Euro ausgeglichen werden. Am Mittwoch hatte das
Bundesgesundheitsministerium bekanntgegeben, dass die gesetzlichen
Kassen ohne den zusätzlich vereinbarten Steuerzuschuss schon im ersten
Quartal 2010 in die roten Zahlen geraten wären.
Schon für Freitag ist das nächste Treffen der Koalitionsspitzen im
Kanzleramt geplant. Ein weiteres Treffen der Gesundheitsexperten von
CDU, CSU und FDP ist für den 7. Juli vorgesehen. An den Verhandlungen
nehmen neben Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) und
seinem Team Jens Spahn und Dr. Rolf Koschorrek (beide CDU), Ulrike Flach
und Heinz Lanfermann (beide FDP), Johannes Singhammer und Max
Straubinger (beide CSU) teil.
dpa/APOTHEKE ADHOC, Mittwoch, 30. Juni 2010, 18:25 Uhr
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