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  • 29.06.2010 - GfK-Umfrage zeigt: Schürfwunde häufigste Verletzung im Freien / Bei oberflächlichen Wunden auf Notwendigkeit einer Desinfektion hinweisen
    29.06.2010 - GfK-Umfrage zeigt: Schürfwunde häufigste Verletzung im Freien / Bei oberflächlichen Wunden auf Notwendigkeit einer Desinfektion hinweisen
    BRANCHENNACHRICHTEN Leverkusen - Die häufigsten Bagatellverletzungen im Freien sind Schürfwunden, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumfo...

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ApoRisk® Branchennachrichten - Apotheken:


Bepanthen® fördert eine optimale Wundheilung: Auch Bagatellverletzungen richtig versorgen

GfK-Umfrage zeigt: Schürfwunde häufigste Verletzung im Freien / Bei oberflächlichen Wunden auf Notwendigkeit einer Desinfektion hinweisen

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Leverkusen  -  Die häufigsten Bagatellverletzungen im Freien sind Schürfwunden, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von Bayer Vital.¹ Zu einem Drittel der Abschürfungen kommt es bei der Gartenarbeit und bei handwerklichen Aktivitäten (35 bzw. 30 Prozent), in 21 Prozent der Fälle ist Sport die Ursache. Neben Schürfwunden zählen außerdem Schnittverletzungen und Kratzwunden zu den häufigsten oberflächlichen Hautverletzungen. Die meisten Patienten versorgen diese alltäglichen Hautdefekte im Rahmen der Selbstmedikation und holen sich dabei sehr oft Rat in der Apotheke.


Desinfektion wird unterschätzt

Im Beratungsgespräch sollten Kunden zunächst auf die Infektionsgefahr von kleinen Wunden hingewiesen werden. Dies gilt besonders deshalb - auch das zeigt die Umfrage - weil die Hände am häufigsten von Verletzungen betroffen sind. Und gerade auf den Händen sitzen viele potenzielle Krankheitserreger. Diese Infektionsgefahr wird von den meisten Betroffenen unterschätzt: Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten glaubt, dass es nicht wichtig sei, eine Bagatellverletzung zu desinfizieren.

Dem widerspricht Professor Dr. Hans F. Merk vom Universitätsklinikum Aachen: „Auch Wunden, die oberflächlich sauber erscheinen, können sich infizieren. Um einer Infektion vorzubeugen, sollten deshalb alle Verletzungen zunächst mit klarem Wasser gereinigt und dann desinfiziert werden."


Wundheilungsprozess fördern und Narbenrisiko reduzieren

In der ersten Phase der Wundheilung - der Reinigungsphase - kann die Bepanthen® Antiseptische Wundcreme mit dem Wirkstoff Chlorhexidin zur Desinfektion eingesetzt werden. Sie unterstützt die körpereigene Immunabwehr und beugt so Infektionen vor. In der anschließenden Phase des Gewebeaufbaus sollte den Kunden das regelmäßige Auftragen der Bepanthen® Wund- und Heilsalbe empfohlen werden. Der in der Bepanthen® Wund- und Heilsalbe enthaltene Wirkstoff Dexpanthenol fördert aktiv die Neubildung von Hautzellen und beschleunigt so die Gewebeneubildung. Die Salbe hält darüber hinaus die Wunde geschmeidig, denn die Wasser-in-Öl-Emulsion bildet einen dünnen Schutzfilm und bewahrt so die Wunde vor dem Austrocknen. Damit unterstützt Bepanthen® den körpereigenen Heilungsprozess und fördert eine optimale Wundheilung.


Duft- und farbstofffreie Produkte bevorzugt

Inzwischen legt die Mehrheit der Verbraucher bei Produkten Wert darauf, dass sie frei von potenziell reizenden Inhaltsstoffen sind: Bei der Umfrage war für 56 bzw. 59 Prozent der Verbraucher der Verzicht auf Duft- bzw. Farbstoffe sehr wichtig; die Konservierungsmittelfreiheit spielte für 46 Prozent eine Rolle. Im Beratungsgespräch sollte darum der Hinweis nicht fehlen, dass die Bepanthen® Wund- und Heilsalbe frei von Konservierungsmitteln sowie Farb- und Duftstoffen ist - besonders bei Kunden mit empfindlicher Haut. Doch nicht nur Verbraucher schätzen den Verzicht auf diese Substanzen, die das Gewebe reizen und die Wundheilung negativ beeinflussen können. Diese Aussage steht im Einklang mit der Beurteilung von führenden Dermatologen, darunter auch Merk, die sich bei einem Expertengespräch² in Köln zu Dexpanthenol austauschten und diesen Aspekt des Präparats explizit positiv hervorhoben.


¹ Umfrage der GfK Custom Research im Auftrag der Bayer Vital zum Thema „Bagatellverletzungen", Juli 2009.

² Expertengespräch zum Stellenwert von Dexpanthenol in der Wundheilung am Beispiel von Bepanthen® Wund- und Heilsalbe, Köln, 6. Februar 2009; Unterzeichner: Prof. Dr. Matthias Augustin, Hamburg; Prof. Dr. Jens M. Baron, Aachen; Prof. Dr. Thomas Krieg, Köln; Prof. Dr. Hans F. Merk, Aachen; Prof. Dr. Ehrhardt Proksch, Kiel; PD Dr. Lars Steinsträßer, Bochum.

Bayer Vital GmbH
Erwin Filter
Tel. 0214 - 30 57280
Fax: 0214 - 30 57283
E-Mail: erwin.filter@bayerhealthcare.com
http://www.bayervital.de

(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)

 

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