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hier ist der vollständige Text für Sie:
SCHWEINEGRIPPE
Berlin - Impfempfehlungen
in Tageszeitungen haben bei der Schweinegrippe kaum Wirkung gezeigt:
Laut einer Umfrage des Robert-Koch-Instituts (RKI) ließen sich viele
Leser der impfkritischen „tageszeitung" gegen H1N1 immunisieren.
Passionierte Leser der „Bild"-Zeitung, die zum Impfen riet, ließen sich
dagegen selten immunisieren. Dieser Befund deute darauf hin, dass der
Einfluss von Printmedien auf gesundheitspräventives Verhalten nicht
überbewertet werden sollte, folgert das RKI.
Insgesamt hat die Schweinegrippe die Mehrheit der Deutschen kalt
gelassen: Laut RKI-Umfrage haben sich 70 Prozent der bis Mitte April
Interviewten zu keiner Zeit besonders durch die Neue Grippe bedroht
gefühlt. Das spiegelt sich laut RKI-Bulletin auch bei den Impfquoten
wider: Es haben sich nur 12 Prozent der Patienten mit Grunderkrankungen
gegen Schweinegrippe immunisieren lassen - und nur 16 Prozent der Ärzte
und des Pflegepersonals.
In den Bundesländern reagierten die Menschen unterschiedlich auf die
Impfempfehlung. An den Bayern prallte die Schweinegrippe-Diskussion fast
vollkommen ab: Maximal 5 Prozent der Bevölkerung entschieden sich hier
für eine Impfung. Das ist der niedrigste Wert in ganz Deutschland. Im
Saarland hingegen ließen sich bis zu 26 Prozent der Befragten
immunisieren.
Hohe Impfquoten gab es auch in Brandenburg (bis zu 20 Prozent) und
Bremen (bis zu 18), eher niedrige in Baden-Württemberg (bis zu 8),
Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Berlin (maximal rund 10). Die
Länder hatten für ein Drittel der Bevölkerung Impfstoff besorgt, viele
sitzen nun auf ihren Vorräten.
Für die Umfragen wurden am Anfang des Winters jeweils 1000 Menschen ab
14 Jahre im zweiwöchigen Abstand am Telefon interviewt. Am Ende des
Winters lag eine Woche zwischen den Interviews. Rund 13.000 Stimmen
konnten so zwischen Mitte November 2009 und Mitte April 2010 gesammelt
und ausgewertet werden.
dpa, Dienstag, 29. Juni 2010, 10:54 Uhr
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