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  • 29.06.2010 - Kaum Impfungen trotz „Bild
    29.06.2010 - Kaum Impfungen trotz „Bild"
    PANORAMA – SCHWEINEGRIPPE Berlin - Impfempfehlungen in Tageszeitungen haben bei der Schweinegrippe kaum Wirkung gezeigt: Laut einer Umfrage des Robert-Koch-Instituts (RKI)...

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ApoRisk® Branchennachrichten - Panorama:


SCHWEINEGRIPPE

Kaum Impfungen trotz „Bild"

 

Berlin  -  Impfempfehlungen in Tageszeitungen haben bei der Schweinegrippe kaum Wirkung gezeigt: Laut einer Umfrage des Robert-Koch-Instituts (RKI) ließen sich viele Leser der impfkritischen „tageszeitung" gegen H1N1 immunisieren. Passionierte Leser der „Bild"-Zeitung, die zum Impfen riet, ließen sich dagegen selten immunisieren. Dieser Befund deute darauf hin, dass der Einfluss von Printmedien auf gesundheitspräventives Verhalten nicht überbewertet werden sollte, folgert das RKI.

Insgesamt hat die Schweinegrippe die Mehrheit der Deutschen kalt gelassen: Laut RKI-Umfrage haben sich 70 Prozent der bis Mitte April Interviewten zu keiner Zeit besonders durch die Neue Grippe bedroht gefühlt. Das spiegelt sich laut RKI-Bulletin auch bei den Impfquoten wider: Es haben sich nur 12 Prozent der Patienten mit Grunderkrankungen gegen Schweinegrippe immunisieren lassen - und nur 16 Prozent der Ärzte und des Pflegepersonals.

In den Bundesländern reagierten die Menschen unterschiedlich auf die Impfempfehlung. An den Bayern prallte die Schweinegrippe-Diskussion fast vollkommen ab: Maximal 5 Prozent der Bevölkerung entschieden sich hier für eine Impfung. Das ist der niedrigste Wert in ganz Deutschland. Im Saarland hingegen ließen sich bis zu 26 Prozent der Befragten immunisieren.

Hohe Impfquoten gab es auch in Brandenburg (bis zu 20 Prozent) und Bremen (bis zu 18), eher niedrige in Baden-Württemberg (bis zu 8), Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Berlin (maximal rund 10). Die Länder hatten für ein Drittel der Bevölkerung Impfstoff besorgt, viele sitzen nun auf ihren Vorräten.

Für die Umfragen wurden am Anfang des Winters jeweils 1000 Menschen ab 14 Jahre im zweiwöchigen Abstand am Telefon interviewt. Am Ende des Winters lag eine Woche zwischen den Interviews. Rund 13.000 Stimmen konnten so zwischen Mitte November 2009 und Mitte April 2010 gesammelt und ausgewertet werden.

dpa, Dienstag, 29. Juni 2010, 10:54 Uhr


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(APOTHEKE ADHOC)

 

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