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INTENSIVMEDIZIN
Berlin - Die Zahl der
Ärztefehler in Deutschland ist auch 2009 nicht gesunken: In knapp 30
Prozent der mehr als 7000 Fälle, die bei den Gutachterkommissionen und
Schlichtungsstellen der Ärzteschaft im vergangenen Jahr bearbeitet
wurden, lag tatsächlich ein Behandlungsfehler vor. Jeder Vierte davon
führte zu einem Gesundheitsschaden. Das zeigt eine aktuelle Statistik,
die die Bundesärztekammer vorstellte.
Die meisten Fehlbehandlungen gab es wie in den Vorjahren bei Hüft- und
Kniegelenkarthrosen sowie Arm-, Bein- und Sprunggelenkbrüchen - vor
allem im Bereich der Unfallchirurgie. In rund 70 Prozent der
Prüfungsanträge von Patienten wurden hingegen keine Arztfehler
festgestellt.
Medikationsfehler gab es vor allem im Bereich der Intensivmedizin; hier
wollen die Ärzte die Therapie sicherer machen. Das könne durch eine
einheitliche Farbkodierung der Arzneimittel sowie durch den Einsatz von
EDV anstatt schwer lesbarer Handschriftnotizen in den Krankenakten
geschehen, schlug Professor Dr. Walter Schaffartzik, Ärztlicher Leiter
des Unfallkrankenhauses Berlin, vor.
Oft seien nämlich mangelnde Absprachen zwischen Pflegern, Stress und
Übermüdung Grund für die Fehler in der Routinebehandlung. Auch ein
automatischer EDV-Check, ob sich sämtliche einem Patienten zu
verabreichende Medikamente überhaupt vertragen, könne die Arbeit auf der
Intensivstation erleichtern und sicherer machen.
dpa, Mittwoch, 23. Juni 2010, 13:57 Uhr
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