Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
EINLADUNG ZUR PRESSEKONFERENZ:
Heidelberg - Sehr geehrte Damen und Herren,
seit August 2007 sind in allen Bundesländern Gesetze zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens erlassen worden:
Was haben die geltenden Regelungen im Gastgewerbe konkret bewirkt?
Wie viele Gaststätten sind tatsächlich rauchfrei?
Wo zeichnen sich Gesetzeslücken und Vollzugsprobleme ab?
Welche Landeshauptstadt ist das Schlusslicht beim Nichtraucherschutz?
Wie stellt sich die Situation in München dar, mehr als ein halbes Jahr
nach dem erfolgreichen Volksentscheid für eine rauchfreie Gastronomie?
Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen auf der Pressekonferenz
diskutieren. Vorgestellt werden die Ergebnisse einer aktuellen Erhebung
des Deutschen Krebsforschungszentrums in zehn Landeshauptstädten.
Die Pressekonferenz findet statt am
Dienstag, den 3. Mai 2011,
11.00 bis 11.30 Uhr
im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz
Raum 1
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Ihre Gesprächspartnerinnen sind:
Dr. Martina Pötschke-Langer
Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention
sowie des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle
im Deutschen Krebsforschungszentrum
Ute Mons, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stabsstelle Krebsprävention
sowie des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle
im Deutschen Krebsforschungszentrum
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Anmeldung mit dem beiliegenden Antwortformular.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Stefanie Seltmann
Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Rückantwort
Deutsches Krebsforschungszentrum
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Fax: 06221-42 2968
E-Mail: presse@dkfz.de
Pressekonferenz:
"Nichtraucherschutz in der deutschen Gastronomie: Was haben die Regelungen in den Bundesländern gebracht?"
Dienstag, den 3. Mai 2011,
11.00 bis 11.30 Uhr
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz
Raum 1
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
An der Veranstaltung nehme ich
( ) teil
( ) nicht teil
( ) ich bitte um Zusendung der Presseunterlagen
per E-Mail ( )
per Post ( )
Name: ......................................................................
Redaktion: ......................................................................
Anschrift: ......................................................................
Kontakt
Dr. Stefanie Seltmann
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
D-69120 Heidelberg
T: +49 6221 42 2854
F: +49 6221 42 2968
presse@dkfz.de
http://www.dkfz.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
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DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
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DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
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DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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