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BUNDESGESUNDHEITSMINISTERIUM
Berlin - Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) will noch im März die Eckpunkte für ein Patientenrechtegesetz vorlegen. „Die Wahrnehmung des Patienten im Gesundheitssystem muss wieder im Mittelpunkt stehen", so der Minister. Dazu seien unter anderem unabhängige Informationssysteme notwendig. „Es gibt nicht nur kein komplizierteres System als unser deutsches Gesundheitssystem, sondern auch kein intransparenteres", sagte Rösler.
Gemeinsame Sache: Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler,
der Patientenbeauftragte Wolfgang Zöller (links) und Verbraucherschützer
Gerd Billen (rechts) wollen Patientenrechte stärken. Foto: Elke
Hinkelbein
Die Gesetzespläne sollten eigentlich schon im Dezember vorgelegt werden.
Ziel ist es, die bisher in verschiedenen Gesetzen geregelten
Patientenrechte zu bündeln. Anders als in anderen System der freien
Marktwirtschaft benötigten die Verbraucher im Gesundheitssystem neben
Wissen und Transparenz aber auch Unterstützung, so Rösler.
Es gehe nicht nur um die Beziehung zwischen Arzt und Patient, sondern
auch um das Verhältnis zwischen Krankenkasse und Versichertem. „Der
souveräne Patient ist unser Ideal", sagte Rösler. Die Idealbilder
entsprächen aber noch nicht so der Wirklichkeit.
Das Patientenrechtegesetz soll es auch ermöglichen, die nach Schätzungen
bis zu eine Million Opfer ärztlicher Behandlungsfehler im Jahr leichter
zu entschädigen. Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang
Zöller (CSU), hatte Ende 2010 einen Entschädigungsfonds vorgeschlagen.
Dieser sollte von Ärzten, Krankenhauspatienten und
Haftpflichtversicherern finanziert werden.
Unterstützung erhielt Rösler von den Verbraucherschützern: Mündige
Patienten seien auf verständliche Informationen und vernünftige
Preissignale angewiesen, sagte Gerd Billen, Chef der Verbraucherzentrale
Bundesverband.
Bei den Rabattverträgen der Krankenkassen seien Patienten dagegen zuerst
nur von der Umstellung ihres Medikaments betroffen, ohne über die
Vorteile der Kostenersparniss für die Versichertengemeinschaft
informiert zu werden. „Das sind keine wirklich durchdachten Signale", so
Billen.
Billen kritisierte auch, dass es bei Selbstzahlerleistungen oft weder
schriftliche Vereinbarungen noch Rechnungen gebe. „Der Markt ist heute
gesteuert von Anbieterinteressen. Die Stimme der Verbraucher ist noch zu
schwach, dabei geben sie 15 Prozent ihres Budgets für Gesundheitskosten
aus", so Billen.
APOTHEKE ADHOC/dpa, Dienstag, 15. März 2011, 12:26 Uhr
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