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  • POLITIK 2013
    POLITIK 2013
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Sachsen

Berlin - Eigentlich stehen Ärzte, Apotheker und die AOK Plus in Sachsen und Thüringen kurz vor Vertragsabschluss: In beiden Regionen soll das ABDA/KBV-Modell getestet werden. Nun sorgen die sächsischen Hausärzte für Aufsehen. Ihr Verband fordert die Kassenärztliche Vereinigung (KV) des Landes auf, die Verhandlungen zu stoppen. Weil die Teilnahme der Mediziner für das Versorgungsprojekt unerlässlich ist, steht das ABDA/KBV-Modell in Sachsen vor dem Aus.
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POLITIK – Nichtraucherschutz

Berlin - Die Grünen wollen Jugendliche mit einen Verbot von Zigarettenautomaten vom Rauchen abhalten. Das geht nach Informationen der Saarbrücker Zeitung aus einem Fraktionsantrag an den Bundestag hervor, der der Zeitung vorliegt.
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POLITIK – Industrie-Lobby

Berlin - Die Gesundheitswirtschaft ist einer der größten Wachstumstreiber der deutschen Volkswirtschaft – zumindest solange es um Großkonzerne geht. Das Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR hat im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) den ökonomischen Fußabdruck von sieben großen Herstellern untersucht. Fazit: Ohne Bayer, Boehringer Ingelheim, Fresenius, Grünenthal, Merck, Roche und Sanofi-Aventis wäre Deutschland schlecht dran.
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POLITIK – Mindestlohn

Berlin - Auf dem FDP-Parteitag in Nürnberg ist es zu einer scharfen Kontroverse über Mindestlöhne gekommen. Der stellvertretende Parteivorsitzende Holger Zastrow warnte die Delegierten davor, weitere Lohnuntergrenzen zu ermöglichen. Damit würde die FDP den Aufschwung im Osten riskieren. Weil es dort kaum Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände gebe, seien flexible Löhne ohne Einmischung des Staates ein wichtiger Standortfaktor. „Das wollen wir kaputtmachen? Nicht mit mir“, empörte sich der sächsische FDP-Landesvorsitzende.
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POLITIK – Bundeskanzlerin

Berlin - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen hat es indirekt ausgeschlossen, eines Tages die Nachfolge von Bundeskanzlerin Angela Merkel anzutreten. „Angela Merkel bleibt Kanzlerin bis mindestens 2017 und es gilt: Jede Generation in Deutschland hat einen Kanzler. Aus meiner Generation ist das Angela Merkel“, sagte die CDU-Politikerin der Bild-Zeitung.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Bislang dürfen Krankenhausapotheken im Auftrag von öffentlichen Apotheken oder anderen Klinikapotheken lediglich Zytostatikalösungen herstellen. Ein Vorstoß, die Auftragsherstellung auf alle Sterilrezepturen auszuweiten, war vor einem Jahr am Bundesgesundheitsministerium (BMG) gescheitert. Jetzt könnte Bewegung in die Sache kommen: Neben der ABDA und dem Bundesverband der Krankenhausapotheker (ADKA) macht sich auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) für eine entsprechende Ausweitung stark.
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POLITIK – Sterilrezepturen

Berlin - Die Apotheker wollen die Anfertigung von Sterilrezepturen nicht Herstellbetrieben wie ZytoService, GHD oder Fresenius überlassen. Die Kollegen aus den Kliniken bieten schon lange an, als Lohnhersteller für Offizinapotheken aktiv zu werden. Nachdem mit der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) die Anforderungen an Zytoapotheken noch einmal gestiegen sind, kommt Fahrt in die Sache. In ihrer Stellungnahme zur AMG-Novelle spricht sich die ABDA für eine solche Regelung aus.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Pharmaindustrie begrüßt die Pläne der Bundesregierung, Apotheken für Nacht- und Notdienste pauschal zu vergüten. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) befürchtet allerdings, dass sich die Ausgestaltung des Notdienstfonds indirekt negativ auf die Hersteller auswirken könnte. Denn durch die Erhöhung des Festzuschlags erhöhe sich der Apothekenverkaufspreis (AVP) – und hohe Arzneimittelpreise würden in der Regel den Herstellern angelastet, heißt es in der Stellungnahme des BPI zum Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG).
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POLITIK – Notdienstpauschale

Berlin - Die Krankenkassen lassen kein gutes Haar an der Notdienstpauschale. Die Ausgestaltung der Pauschale sei „hoch bürokratisch“ und „manipulationsanfällig“, heißt es in einer Stellungnahme zum Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG). Damit Stadtapotheken nicht doppelt profitierten, müsse die Notdienstgebühr gestrichen werden. Weil sie den Apothekern außerdem nicht trauen, schlagen die Kassen vor, das Geld für den Fonds schon beim Großhandel einzuziehen.
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POLITIK – Bayerischer Apothekertag

Bamberg - Seit Monaten laufen in Sachsen und Thüringen die Vorbereitungen für das ABDA/KBV-Modell. Immer wieder wurden Gerüchte laut, nach denen insbesondere die Ärzte für Verzögerungen sorgen. Bei der Eröffnung des Bayerischen Apothekertages hat Dr. Hans-Peter Hubmann, Vorsitzender des Bayerischen Apothekertages (BAV), die Mediziner nun dazu aufgerufen, das Modell endlich mit voran zu treiben.
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POLITIK – ANSG

Berlin - Der Bundesrat hat grünes Licht für die Notdienstpauschale gegeben, warnt allerdings vor „erheblichen unnötigen Bürokratiekosten“. Die Länderkammer bittet die Bundesregierung daher, Alternativen zur Verwaltung des Notdienstfonds durch den Deutschen Apothekerverband (DAV) vorzuschlagen. Das Plenum folgt damit den Empfehlungen der Ausschüsse.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - Die Protestapotheker aus Westfalen-Lippe streben eine Mitgliedschaft in der ABDA an. Am 24. April haben sie die „Interessengemeinschaft Deutscher Apothekerinnen und Apotheker“ (i-DAA-WL) gründet. Weitere Vereine nach diesem Vorbild und auf Ebene der Kammerbezirke sollen folgen.
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POLITIK – ABDA-Pressesprecher

Bamberg - Wieder keine gute Woche für Friedemann Schmidt. Am Montag präsentierte der ABDA-Präsident seinen neuen Pressesprecher, um drei Tage und viele hitzige Debatten später verkünden lassen zu müssen, dass der Start aufgrund der öffentlichen Demontage unmöglich geworden sei. Heute nutzte Schmidt einen kurzfristigen anberaumten öffentlichen Auftritt beim Bayerischen Apothekertag in Bamberg für eine kurze Stellungnahme: Das Ganze sei eine „saublöde Geschichte“, räumte er bei der Podiumsdiskussion ein.
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POLITIK – Pressesprecher

Berlin - Nach nur einem Tag ist die ABDA wieder ohne Pressesprecher. Die Situation will man in der Jägerstraße genauso wenig kommentieren wie die Frage, wie es weiter geht. Die Zusammenarbeit mit Sven Winkler war schon am ersten Arbeitstag beendet worden.
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POLITIK – Notdienstpauschale

Berlin - Mit mehr als einem halben Jahr Verspätung soll im August die Notdienstpauschale eingeführt werden. Weil seit der Ankündigung soviel Zeit vergangen ist, will die ABDA noch einmal nachjustieren: Um auf die von der Politik in Aussicht gestellten 120 Millionen Euro zu kommen, müsste das Fixhonorar pro Packung um 17 statt um 16 Cent erhöht werden. Dies schlägt die ABDA in ihrer Stellungnahme zum Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG) vor.
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POLITIK – Baden-Württemberg

Berlin - Die Apotheker in Baden-Württemberg müssen zunächst keine Retaxationen bei der Abgabe rabattierter Impfstoffe fürchten. Landesapothekerverband (LAV), AOK und Kassenärztliche Vereinigung wollen sich an einen Tisch setzen, um die Versorgung zu klären. Bis Ende Juni können die Apotheker bei Rezepten mit der Beschriftung „Impfstoff gegen...“ nach Rücksprache mit dem Arzt ein Produkt abgeben, ohne von den Kassen retaxiert zu werden.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Die ABDA ist das Gezerre um Apothekentaler, Rezeptgutscheine oder sonstige Rx-Boni leid. In ihrer Stellungnahme zur AMG-Novelle fordert die Dachorganisation der Apotheker den Gesetzgeber zu einer Klarstellung auf: Im Heilmittelwerbegesetz (HWG) soll explizit festgeschrieben werden, dass jegliche Zugaben bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln unzulässig sind.
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POLITIK – Kammerbeitrag

Bamberg - Die Kammerbeiträge der Bayerischen Landesapothekerkammer (BLAK) werden vorerst weiterhin auf Basis des Umsatzes berechnet. Ein Antrag, nach dem die Beiträge an den Erträgen der Apotheker berechnet werden sollen, wurde bei der heutigen Delegiertenversammlung zurück gezogen. Als Kompromiss wurde eine Arbeitsgruppe einberufen, die sich mit der Finanzierung der BLAK beschäftigen soll.
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POLITIK – Bayern

Bamberg - Vor allem die Kammern befürchten, dass das Tohuwabohu bei der ABDA für sie zu Ärger mit den Zwangsmitgliedern führen wird. In Bayern gab es heute eine Kostprobe: Die Delegierten der Landesapothekerkammer (BLAK) hielten sich mit scharfer Kritik an der Dachorganisation nicht zurück. Bei der Delegiertenversammlung in Bamberg rückte eine Delegierte den Vorgang um Sven Winkler in den Fokus. Es dürfe nicht passieren, dass man einen Pressesprecher einstelle, ohne alle Eventualitäten vorher zu überprüfen. Mehrere Delegierte bemängelten auch das Vorgehen der ABDA, was den kürzlich bekannt gewordenen Wirtschaftsprüfungsbericht betrifft.
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POLITIK – Bayern

Bamberg - In diesem Jahr wird die Landesapothekerkammer Bayern (BLAK) der ABDA etwas mehr als 1,3 Millionen Euro an Beiträgen überweisen. Einigen Apothekern ist dies entschieden zu viel. Bei der heutigen Delegiertenversammlung wurde darüber diskutiert, die Beträge nur noch unter Vorbehalt nach Berlin zu überweisen. Die Kammer wies diesen Vorschlag jedoch als nicht praktikabel zurück.
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