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Frankfurt - Während sich im Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht eine Mehrheit für die Begrenzung der Packungsgrößen von Analgetika gefunden hat, scheinen Apothekenmitarbeiter und Patienten skeptisch: Laut einer Umfrage im Auftrag des Pharmakonzerns Bayer lehnen zwei von drei Pharmazeuten die Rezeptpflicht für Großpackungen ab.
Akuter Bedarf: Patienten und
Apothekenmitarbeiter sind von der Rezeptpflicht für Großpackungen von
Analgetika noch nicht überzeugt. Foto: Elke Hinkelbein
Bayer hatte Ende Januar 150 Apotheker, 100 PTA und 1000 Verbraucher
durch das Marktforschungsunternehmen GfK Health Care befragen lassen.
Demnach halten 68 Prozent der Apotheker und 61 Prozent der PTA die
Begrenzung für nicht sinnvoll. Lediglich 29 beziehungsweise 34 Prozent
befürworten den Vorschlag des BfArM. Allerdings sieht gut die Hälfte
der Mitarbeiter den Kauf kleiner Packungen als Indiz für
Verantwortungsbewusstsein seitens der Verbraucher an.
Von denen halten 35 Prozent eine Beschränkung der Packungsgrößen für
sinnvoll, 55 Prozent lehnen sie ab. Jeder Zehnte wollte sich in dieser
Frage nicht entscheiden. Knapp die Hälfte der Kunden gab an,
rezeptfreie Schmerzmittel überwiegend bei akutem Bedarf zu kaufen, 28
Prozent bestücken regelmäßig ihre Hausapotheke. Jeder vierte
Verbraucher kauft der Umfrage zufolge überhaupt keine OTC-Analgetika.
Sechs von zehn Patienten wollen der Umfrage zufolge beim Kauf von
Schmerzmitteln beraten werden: Davon wollen drei Viertel Informationen
zu Nebenwirkungen und zur Dosierung, 67 Prozent zur Anwendungsdauer und
57 Prozent zu Wechselwirkungen und Kontraindikationen.
Bayer interessierte auch das Einnahmeverhalten der Patienten: Drei von vier Befragten gaben an, die Dosierungsangaben in der Packungsbeilage zu beachten. 7 Prozent der Patienten erklärten, OTC-Analgetika mehr als vier Tage hintereinander einzunehmen.(apotheke adhoc)
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