Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Der
Plan zur Einführung einer Kopfpauschale in der Gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) in Höhe von 29 Euro stößt bei der Opposition
auf Kritik: Nach Ansicht von Professor Dr. Karl Lauterbach,
gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, handelt es
sich bei dem Plan um eine plumpe Umverteilung zu Lasten der
Geringverdiener.
GKV-Mitglieder mit einem Einkommen von weniger als 3200 Euro würden
durch die Kopfpauschale mehr belastet, so Lauterbach. Das beträfe
nahezu alle Rentner sowie Millionen von Arbeitnehmern. Besserverdiener
werden laut Lauterbach dagegen entlastet, auch wenn die
Beitragsbemessungsgrenze angehoben werden würde.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 16. März 2010, 10:24 Uhr
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