Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Die
Linksfraktion wollte es genau wissen: Insgesamt 15 Fragen zur
Arzneimittelpreisbildung und -regulierung in den OECD-Ländern hatte sie
der Bundesregierung gestellt. Die nun vom Bundesgesundheitsministerium
(BMG) gelieferten Antworten dürfte die Parlamentarier kaum zufrieden
stellen. Denn in mehr als der Hälfte der Fälle blieb das BMG
Informationen schuldig.
Die Bundesregierung führe kein Register über Preisregulierungen und
Erstattungsregelungen in anderen Ländern, heißt es in der Antwort
knapp. Mehrfach verweist das BMG zudem auf eine Stellungnahme aus dem
Jahr 2008.
Auch damals hatte sich die Linksfraktion zu ausufernden
Arzneimittelausgaben erkundigt. Doch schon unter der Leitung von Ulla
Schmidt (SPD) konnte oder wollte das Ministerium keinen Vergleich von
Regulierungsmaßnahmen zu anderen Ländern ziehen. Die Linksfraktion muss
sich wieder mit einem Verweis auf die in Deutschland bestehenden
Regulierungen begnügen.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 02. März 2010, 14:14 Uhr
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