Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - „Mit seinem
Vorschlag, die Zusatzbeiträge auf 1,5 Prozent zu erhöhen, schreibt der
bayerische Gesundheitsminister Markus Söder die ungerechte Finanzierung
der Krankenkassenbeiträge stärker fest", kommentiert Martina Bunge,
gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Söders
Gesundheitspapier. „Dies ist weder eine gerechte Lösung noch eine
Alternative zur unsozialen Kopfpauschale Röslers." Bunge weiter:
„Söder akzeptiert mit seinen Zusatzbeiträgen den Ausstieg aus der
gerechten paritätischen Finanzierung der Krankenkassenbeiträge. Noch am
28. Januar dieses Jahres sagte er in der Passauer Neuen Presse:
'Zusatzbeiträge sollten absolut vermieden werden'.
Söders Vorschlag eröffnet zudem wieder die Jagd der Kassen auf die
Besserverdienenden. Versicherungen mit vielen Geringverdienern werden
hohe Zusatzbeiträge nehmen müssen. Das ist absolut unsozial. Es darf
nicht um einen Wettstreit um unsoziale Lösungen gehen. Wir brauchen eine
soziale und stabile Finanzierung der Gesundheitsversorgung. Die
solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung meiner Fraktion stellt
eine wirkliche soziale Alternative dar."
Kontakt
Hendrik Thalheim, Pressesprecher
Pressestelle der Fraktion DIE LINKE.
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: (030) 22 75 28 00
Telefax: (030) 22 75 68 01
Mobil: (0172) 39 14 261
E-Mail: hendrik.thalheim@linksfraktion.de
E-Mail: pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)
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