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Berlin - Nach
jahrelangem Ringen soll die Qualität von Krebs- und anderen
Behandlungen in Krankenhäusern und Arztpraxen künftig besser
kontrolliert werden. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)
beschlossen. Schon bisher wird überprüft, ob Patienten in
Krankenhäusern gemäß den geltenden medizinischen Leitlinien behandelt
werden. Dabei werden immer wieder Mängel in Diagnose und Therapie
entdeckt.
Künftig werde es auch möglich sein, die Qualität über den stationären
Aufenthalt hinaus zu überprüfen, teilte der G-BA mit. So solle
beispielsweise bei Darmkrebs-Patienten die Anschlussbehandlung
kontrolliert werden. Angesichts der kürzeren Liegezeiten sei dies
nötig. Bei Mängeln solle es Praxis-Begehungen und Gespräche mit
Verantwortlichen geben.
Gesetzliche Vorgaben für die neuen Kontrollen gibt es bereits seit
Sommer 2008. Kliniken, Ärzte und Kassen konnten sich bislang aber nicht
einigen. Die neuen Prüfungen soll das Institut für angewandte
Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen (AQUA) durchführen.
Mit einem weiteren Beschluss zielt der G-BA Ausschuss auf
Verbesserungen für Kinder und Jugendliche ab, die am Herzen operiert
werden müssen. So sollten die Betroffenen künftig ausschließlich in
Krankenhäusern mit Expertise und geeigneter Infrastruktur behandelt
werden.
dpa/apotheke adhoc, Freitag, 19. Februar 2010, 14:53 Uhr
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