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Berlin - Nach
Plänen der Bundesregierung sollen beim Bundesinstitut für Arzneimittel
und Medizinprodukte (BfArM) 65 neue Stellen im Bereich der Zulassung
geschaffen werden. Das berichtete der FDP-Haushaltsexperte Otto-Fricke
im Deutschlandfunk. Erst im vergangenen Jahr hatten sich
pharmazeutische Hersteller über die langen Bearbeitungszeiten bei der
Behörde beklagt.
Das BfArM hatte daraufhin eingeräumt, dass die Personalsituation
angespannt sei. Die gesetzlichen Fristen bei der nationalen Zulassung
von Arzneimitteln würden erheblich überschritten - zum Teil um zwei bis
drei Monate.
Fricke verteidigte die Pläne der Koalition zur Personalpolitik. Die
schwarz-rote Bundesregierung hatte noch einen Abbau von 1566 Stellen in
den Behörden beschlossen. Das werde auch wie geplant erfolgen, so der
Politiker. Allerdings würden wegen neuer Aufgaben im Gegenzug 985 neue
Beamtenstellen geschaffen. Neben dem BfArM sollen die Mitarbeiter bei
der Finanzkontrolle gegen Schwarzarbeit oder bei der Patentabwicklung
tätig werden.
apotheke adhoc, Donnerstag, 18. Februar 2010, 10:30 Uhr
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