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Berlin - Die
niedergelassenen Ärzte in Baden-Württemberg und in Bayern sind die
Verlierer der jüngsten Honorarreform. Im Südwesten gab es im ersten
Halbjahr 2009 einen Verlust von 4,1 Prozent, in Bayern ein Minus von
0,5 Prozent, wie die „Ärzte Zeitung" aus neuen Abrechnungsdaten der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung berichtete. Auch die
Hausarztverträge in diesen Ländern schlagen dabei zu Buche. Das Honorar
aller Ärzte ist bundesweit im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008 um 6,4
Prozent auf 15,5 Milliarden Euro gestiegen.
Mit 13,2 Prozent Honorarzuwachs schnitten die ostdeutschen Praxisärzte
besonders gut ab, berichtete das Blatt. Spitzenreiter beim Zuwachs ist
Sachsen-Anhalt mit 17,4 Prozent. Deutlich kleiner war das Plus mit 5,2
Prozent im Westen. Die Gewinner sind die Mediziner der Stadtstaaten
Hamburg (plus 15,1 Prozent), Berlin (plus 14,3 Prozent) und Bremen mit
7,4 Prozent. In Niedersachsen gab es 17,1 Prozent mehr, in Westfalen
mit 9,5 Prozent.
dpa, Freitag, 19. Februar 2010, 14:49 Uhr
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