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PANORAMA – HONDURAS

Tegucigalpa - Einen 15,9 Kilogramm schweren Tumor haben Ärzte in Honduras einer Frau aus dem Unterbauch entfernt. Die 51-Jährige stammt aus einem Dorf in der Provinz Yoro im Norden des Landes und litt schon seit mehr als zwei Jahren unter dem Gebärmutter-Tumor, der ihr große Schmerzen bereitet und oft Blutungen verursacht hatte. Sie habe aber wegen Geldmangels zunächst keine ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen können, sagte sie der honduranischen Zeitung „La Tribuna".
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WISSENSCHAFT – OTC-SWITCH

Berlin - Der Pharmakonzern Sanofi-Aventis kann sein Antiallergikum Allegra (Fexofenadin) in den USA in Zukunft als OTC-Präparat anbieten. Die Arzneimittelbehörde FDA hat dem entsprechenden Switch zugestimmt. Die drei Allegra-Produkte werden voraussichtlich ab März erhältlich sein. Laut Sanofi sollen die Arzneimittel in Apotheken, im Lebensmitteleinzelhandel und in Supermärkten vertrieben werden. Die Zulassung gilt bereits für Kinder ab zwei Jahren.
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WISSENSCHAFT – ROTE-HAND-BRIEF

Berlin - In einem Rote-Hand-Brief macht der Pharmakonzern Baxter nochmals auf die Problematik Endotoxin-belasteter Lösungen zur Peritonealdialyse aufmerksam. Betroffen sind die Produkte Dianeal, Extraneal und Nutrineal. Wegen eines Versorgungsengpasses blieben potenziell belastete Lösungen weiterhin im Markt, so Baxter. Die Wahrscheinlichkeit, kontaminierte Ware zu erhalten, sei allerdings sehr gering, weil vermutlich nur wenige Beutel Endotoxine enthielten.
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POLITIK – ZUSATZBEITRÄGE

Berlin - Wegen der Erhebung von Zusatzbeiträgen haben im vergangenen Jahr hunderttausende Versicherte ihre Krankenkasse gewechselt. Allein der DAK kehrten innerhalb von zwölf Monaten rund 460.000 Versicherte den Rücken, die Zahl der Mitglieder sank bis Anfang 2011 auf 5,8 Millionen, wie die Leipziger Volkszeitung nach einer Umfrage unter mehreren Kassen berichtet.
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POLITIK – PHARMAHERSTELLER

Berlin - Dr. Fritz J. W. Orth (Juta Pharma) wird weiterhin drei Jahre an der Spitze des Deutschen Generikaverbands stehen. Er wurde einstimmig wiedergewählt.
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POLITIK – STERILREZEPTUREN

Berlin - Nach Medienberichten über die Nachforderungen einzelner Zyto-Apotheken bezieht der Deutsche Apothekerverband (DAV) Position: DAV-Chef Fritz Becker forderte „von den Verursachern und deren Verband VZA" (Verband zytostatikaherstellender Apotheker) „eine ehrliche und umgehende Aufklärung und Richtigstellung sowie eine umgehende Entschuldigung bei den Betroffenen". Man distanziere sich von der Praxis einzelner Apotheker, nachträglich Rechnungen für bereits vor Jahren erbrachte Leistungen zu versenden.
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POLITIK – STERILREZEPTUREN

Berlin - Der gestern Abend ausgestrahlte Bericht des ARD-Magazins „PlusMinus" zu Nachforderungen für Krebsrezepturen hat beim Verband zytostatikaherstellender Apotheker (VZA) für Verärgerung gesorgt. Die Darstellung, dass es sich um ein bundesweites Problem handele, weist der Verband als diffamierend für alle Apotheken zurück. „Das ist maßlos übertrieben, mir sind effektiv drei Apotheken bekannt, die entsprechende Forderungen gestellt haben", sagt VZA-Präsident Peter Eberwein.
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POLITIK – BETÄUBUNGSMITTEL

Berlin - Hospize und Einrichtungen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) sollen künftig Betäubungsmittel (BTM) für Notfälle vorrätig halten dürfen. Dadurch soll die Versorgung von schwerstkranken Menschen in der letzten Lebensphase verbessert werden; BTM sollen etwa im Akutfall, zum Beispiel bei Durchbruchschmerzen, schneller verfügbar sein. Auch das Dispensierrecht steht in diesem Zusammenhang wieder zur Diskussion.
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APOTHEKENPRAXIS – BPHD-UMFRAGE

Berlin - Nicht einmal jeder dritte Pharmaziestudent möchte später in der Apotheke arbeiten. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Umfrage des Bundesverbands der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) und der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG). Nur 27,9 Prozent der befragten 451 Studenten gaben als Berufswunsch einen Arbeitsplatz in einer öffentlichen Apotheke an.
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APOTHEKENPRAXIS – ARZNEIMITTELUMSÄTZE

Berlin - Die deutschen Apotheken haben im vergangenen Jahr bei Großhändlern und Herstellern weniger Packungen bestellt, aber trotzdem mehr Geld ausgegeben. Nach Zahlen des Marktforschungsunternehmens Insight Health stieg der Gesamtmarkt nach Wert um 3,6 Prozent auf 25,6 Milliarden Euro zu Herstellerabgabepreisen. Dagegen sank die Packungszahl um 2,8 Prozent auf 1,55 Milliarden Einheiten.
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APOTHEKENPRAXIS – VERSORGUNGSVERTRAG

Berlin - In Sachsen müssen die Apotheken künftig keine Null-Retaxierungen fürchten, wenn sie die Rabattverträge der AOK Plus nicht bedienen. Darauf haben sich der Sächsische Apothekerverband (SAV) und die Kasse im neu verhandelten Versorgungsvertrag geeinigt. Am 1. Februar löst er den alten Arzneiliefervertrag ab.
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APOTHEKENPRAXIS – VIDEO-SPEZIAL

Berlin - Kosmetikpräparate haben in der Freiwahl ihren festen Platz. Einige Apotheken gehen einen Schritt weiter: Sie bieten regelmäßig Kosmetikbehandlungen an. Aber damit bewegen sie sich auf dünnem Eis. Denn ob Peelings, Masken und Massagen in die Apotheke gehören, entscheiden die Aufsichtsbehörden. Und die legen Apothekengesetz und Apothekenbetriebsordnung sehr unterschiedlich aus.
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APOTHEKENPRAXIS – NEBENGESCHÄFTE

Berlin - Kosmetikbehandlungen dürfen nicht in den Räumen einer Apotheke durchgeführt werden. Das hat das Verwaltungsgericht Minden heute entschieden. Die Klage der Apothekerin Petra Huwald, Inhaberin der Pluspunkt Apotheke Gütersloh, wurde abgewiesen.
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PANORAMA – BLUTKONSERVEN

Leverkusen/New York - Der Bayer-Konzern und andere Pharmafirmen zahlen eine millionenschwere Entschädigung für verseuchte Blutkonserven aus den 1980er-Jahren. Eine Sprecherin des Konzerns in den USA bestätigte Medienberichte, wonach eine Vereinbarungen mit den Anwälten nach Zustimmung durch die Opfer in Kraft getreten sei. Über die Höhe der Zahlungen machte Bayer keine Angaben.
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PANORAMA – LEBENSMITTELSKANDAL

Berlin - Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat nach dem Dioxin-Skandal Entwarnung gegeben. Die in Eiern und Schweinefleisch festgestellte erhöhte Konzentration des Umweltgiftes sei höchstwahrscheinlich ungefährlich gewesen, wie die Wissenschaftler auf der Grünen Woche mitteilten. „Aus meiner Sicht: Keine Sorgen machen, sondern bunt und lecker weiteressen", empfahl Institutspräsident Professor Dr. Andreas Hensel den Verbrauchern.
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POLITIK – TODESSPRITZE

Berlin - Die Linke hat die Bundesregierung aufgefordert, den Export von Thiopental in die USA gesetzlich zu verbieten. „Trotz aller mündlichen Versprechen der Firmen ist nicht auszuschließen, dass auch in Deutschland hergestelltes Gift über undurchsichtige Lieferketten in die USA gelangen und bei Hinrichtungen eingesetzt werden könnte", sagte Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag. In dieser Frage von Leben und Tod reiche eine auf unbestimmte Zeit fortgesetzte Prüfung von Handlungsmöglichkeiten nicht aus.
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POLITIK – HYGIENEGESETZ

Berlin - Kliniken sollen nach dem Willen der SPD-Bundestagsfraktion künftig spezielle Hygieneärzte und -fachpflegekräfte einstellen müssen. Nur so könnten die Hygieneempfehlungen des Robert-Koch-Intitutes (RKI) sowie der Infektionsschutz in der medizinischen und pflegerischen Arbeit umgesetzt werden.
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POLITIK – KRANKENKASSEN

Berlin - Angesichts eines Milliardenüberschusses im Gesundheitsfonds fordert die SPD Beitragssenkungen bei den Krankenkassen. Die Bundesregierung müsse den Satz von 15,5 Prozent wieder herabsetzen, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Karl Lauterbach, dem Handelsblatt. Die Einnahmen des Gesundheitsfonds übersteigen die Zuweisungen an die Krankenkassen laut Schätzerkreis 2010 und 2011 zusammen voraussichtlich um 6,2 Milliarden Euro.
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MARKT – MEDIATOR

Berlin - Frankreichs Parlamentarier wollen Lehren aus dem sogenannten Mediator-Skandal ziehen und die nationale Pharmaaufsicht verbessern. Eine Untersuchungskommission beschäftigt sich seit Mittwoch mit der Affäre um das Diabetesmittel Mediator (Benfluorex). Ihre Arbeit gilt als Grundlage für eine Erneuerung der staatlichen Überwachung des Pharmamarktes. Staatspräsident Nicolas Sarkozy möchte Mitte des Jahres eine neue Aufsichtsbehörde für Arzneimittel etablieren.
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MARKT – US-KONZERN

New Brunswick - Zahlreiche Rückrufaktionen haben dem US-Konzern Johnson & Johnson (J&J) die Bilanz verhagelt. Im vierten Quartal ging der Überschuss aufgrund von Sonderbelastungen um 12 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar - umgerechnet rund 1,4 Milliarden Euro - zurück. Nach Unternehmensangaben sank der Umsatz des Herstellers (Lifescan, Neutrogena, Penaten, bebe, o.b.) um 5,5 Prozent auf 15,6 Milliarden Dollar.
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