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PANORAMA – INFEKTIONSKRANKHEITEN

Berlin - In München breiten sich die Masern rasch aus. Seit Jahresbeginn sei die Zahl der Fälle auf über 100 angestiegen, teilte die Landeshauptstadt mit. Zum Vergleich: In der Regel werden dem Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) der Stadt nur ein bis zwei Fälle pro Monat bekannt. Bundesweit zählte das Robert Koch-Institut (RKI) in diesem Jahr bis Ende April 368 Fälle, davon 150 Fälle in Bayern. Ende März starb ein 26-jähriger Mann im Klinikum Großhadern an den Folgen der Infektion.
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PANORAMA – KRANKENSTAND

Hamburg - Mitarbeiter von Call-Centern fehlen wegen Krankheit häufiger bei der Arbeit als Arbeitnehmer, die andere Bürojobs machen. Dies geht aus dem Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. Danach fehlten Call-Center-Mitarbeiter im Durchschnitt im vergangenen Jahr 23,3 Tage wegen Krankheit, während der Durchschnitt in anderen Branchen bei 12,3 Tagen lag.
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PANORAMA – NICHTRAUCHERSCHUTZ

Berlin - Mehr als 80 Prozent der Kneipen und Bars in Deutschland sind trotz der Nichtraucherschutzgesetze nach wie vor verqualmt. Das geht aus einer großen Evaluationsstudie in fast 3000 gastronomischen Betrieben aus zehn Bundesländern vor, die das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) vorstellte. Auch in über 90 Prozent der Spielhallen wird demnach trotz des Gesetzes weiter geraucht.
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POLITIK – APOTHEKENBETRIEBSORDNUNG

Berlin - Der Deutsche Pharmazeutinnen Verband (dpv) hat Zweifel an der geplanten Neugestaltung der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO): Einerseits forderten die Eckpunkte, dass Apotheken sich primär um die ordnungsgemäße Versorgung der Bevölkerung vor Ort mit Arzneimitteln zu kümmern hätten. Andererseits würden Filialapotheken zu Verkaufseinheiten von Arzneimitteln und apothekenüblichen Waren reduziert und weitere Abgabemöglichkeiten eröffnet, die eine existenzbedrohende Konkurrenz zur wohnortnahen, inhabergeführten Apotheke schafften. „Das bedeutet einen grundsätzlichen Widerspruch", schreibt der Verband in einer Stellungnahme.
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PANORAMA – ÄRZTEBEWERTUNG

Berlin - Die rund 30 Millionen Versicherten der AOK und der Barmer GEK können künftig ihre Ärzte öffentlich im Internet bewerten. Mit dem neuen Online-Portal „Arztnavigator" sollen Patienten in ganz Deutschland nach einem geeigneten Mediziner suchen können. Auch soll mit der anonymen Bewertung die Behandlungsqualität verbessert werden.
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PANORAMA – HILFSORGANISATIONEN

Berlin - Die bayerische Hilfsorganisation „Apotheker Helfen" hat einer Klinik in der indischen Metropole Kalkutta eine Arzneimittelspende überreicht. Gemeinsam mit Bayerns Gesundheitsminister, Markus Söder (CSU) übergab Geschäftsführer Dr. Gerhard Gensthaler dem Krankenhaus Medikamente im Wert von 20.000 Euro.
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PANORAMA – PREISABSPRACHEN

Berlin - Wegen unerlaubter Preisabsprachen für OTC-Arzneimittel hatte das Bundeskartellamt Anfang 2008 gegen acht Apotheker aus Hildesheim eine Strafe in Höhe von insgesamt 150.000 Euro verhängt. Die Apotheker sahen sich jedoch nicht in der Schuld und legten Einspruch gegen den Bußgeldbescheid ein. Nun muss das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) erneut über den Fall entscheiden. Am Freitag startet das Verfahren.
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INTERNATIONALES – USA

Berlin - Pentobarbital wird nun auch in den US-Bundesstaaten Texas und Oklahoma zur Vollstreckung der Todesstrafe verwendet. Nachdem im März dieses Jahres erstmals ein 37-Jähriger in Ohio mit dem Barbiturat hingerichtet wurde, soll am heutigen Dienstag auch in Texas erstmals eine Hinrichtung mit Pentobarbital stattfinden. Zuvor hatte der Bundesstaat Oklahoma das Medikament offiziell für Hinrichtungen anerkannt. Wegen Lieferengpässen war das üblicherweise eingesetzte Betäubungsmittel Thiopental zuletzt nicht mehr verfügbar gewesen.
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INTERNATIONALES – DÄNEMARK

Berlin - In Dänemark haben Lobby-Gruppen zum Angriff auf den Apothekenmarkt geblasen: Auf Initiative der radikal-liberalen Minderheitspartei „Liberale Allianz" lässt das Wirtschaftsministerium jetzt untersuchen, welche Auswirkungen eine Marktöffnung hätte. Die Liberalen haben sich schon mehrfach über die strengen Regulierungen auf dem Apothekenmarkt beklagt: Sogar von „sowjetrussischen Verhältnissen" war die Rede. Im Falle einer Liberalisierung steht die neue Konkurrenz schon in den Startlöchern: Die dänische Drogeriekette Matas will auch verschreibungspflichtige Medikamente abgeben.
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POLITIK – RHEINLAND-PFALZ

Berlin - In Rheinland-Pfalz nimmt die rot-grüne Regierung Gestalt an: Gestern haben sich SPD und Grüne auf eine Koalition geeinigt, am Freitag soll der Koalitionsvertrag vorgestellt werden. Fünf Ministerien sollen an die SPD gehen, die Grünen sollen drei Ressorts erhalten. Für Gesundheit bleibt damit Maly Dreyer (SPD) zuständig.
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POLITIK – ARZNEIMITTELAUSGABEN

Berlin - Die niedergelassenen Ärzte haben im vergangenen Jahr Arzneimittel im Gesamtwert von rund 34 Milliarden Euro verschrieben - das sind fast zwei Milliarden Euro oder rund 6 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Die Zahlen stammen von der Techniker Krankenkasse (TK) und beziehen sich auf Statistiken des GKV-Spitzenverbandes; die Mehrwertsteuer ist enthalten. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) war in seinen vorläufigen Zahlen auf 32 Milliarden Euro gekommen (plus 1 Prozent).
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POLITIK – PFLEGEREFORM

Berlin - Die Union will, dass mehr Patienten mit patientenindividuell verblisterten Arzneimitteln versorgt werden: Künftig sollen Apotheken nicht nur mit Pflegeheimen, sondern auch mit ambulanten Pflegediensten Versorgungsverträge schließen können. Dies geht aus einem Eckpunktepapier der Gesundheitsexperten der Union zur Pflegereform hervor. Konkrete Vorschläge zur Vergütung machen die Politiker nicht.
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MARKT – APOTHEKENMARKETING

Berlin - Seit 2010 sind in Köln sogenannte Pillentaxis unterwegs, um im Internet bestellte Arzneimittel auszuliefern. Apotheker Dominik Riemer, der das Konzept gemeinsam mit seiner Frau Lena Riemer entwickelt hat, will eine Alternative zum klassischen Versandhandel anbieten - ohne dass die teilnehmenden Apotheken eine Versanderlaubnis benötigen.
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POLITIK – KASSENABSCHLAG

Berlin - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) hat die Entscheidung des Sozialgerichts Berlin zum Kassenabschlag kritisiert: „Wir gehen davon aus, dass sich die Schiedsstelle als Beklagte gegen dieses Urteil zur Wehr setzen wird", sagte ein Sprecher gegenüber APOTHEKE ADHOC.
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POLITIK – APOTHEKENHONORAR

Berlin - Der GKV-Spitzenverband freut sich über die Entscheidung des Sozialgerichts Berlin, dass der Kassenabschlag für 2009 neu verhandelt werden soll. „Wir begrüßen das Urteil, denn es wird klargestellt, dass bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Apotheken wie bei anderen Unternehmen auch nicht nur die Ausgaben, sondern auch die Gewinne mit einbezogen werden", sagte ein Sprecher.
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APOTHEKENPRAXIS – KASSENABSCHLAG

Berlin - Der Kassenabschlag von 1,75 Euro für das Jahr 2009 ist aus Sicht des Sozialgerichts Berlin zu niedrig. In dem soeben verkündeten Urteil haben die Richter die Entscheidung der Schiedsstelle kassiert und eine Neuaufnahme des Schiedsverfahrens angeordnet. Das Urteil des Sozialgerichts ist aber noch nicht rechtskräftig, die Schiedsstelle wird aller Voraussicht nach in Berufung gehen. Das Sozialgericht hat auch eine Sprungrevision zum Bundessozialgericht zugelassen.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKENHONORAR

Berlin - Die Krankenkassen sind mit ihrer Forderung, dass bei der Anpassung des Kassenabschlags für 2010 von 2,30 Euro statt 1,75 Euro auszugehen ist, gescheitert. Laut Sozialgericht Berlin fehlt den Kassen das Rechtsschutzbedürfnis: Denn beim Abschlag für das vergangene Jahr sei die Schiedsstelle noch gar nicht angerufen worden; die Festlegung falle damit noch in die alleinige Verhandlungshoheit von GKV-Spitzenverband und Deutschem Apothekerverband (DAV). „Das Gericht ist nicht befugt, einzelne Verhandlungselemente vorab festzulegen."
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKENHONORAR

Berlin - „Fehlerhaft", „ersichtlich falsch", „gegen Denkgesetze verstoßen": Die Richter sind mit dem Schiedsspruch im wahrsten Sinne des Wortes hart ins Gericht gegangen. Die Schiedsstelle habe bei der Absenkung des Abschlags auf 1,75 Euro falsch gerechnet und den Spielraum ihrer Beurteilung überschätzt, heißt es in der Urteilsbegründung. Die Richter haben sich sogar die Mühe gemacht, mit den Instrumenten der Schiedsstelle selbst einen möglichen Kassenabschlag zu errechnen.
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FINANZEN – GELDANLAGE

Viele Banken bieten wieder etwas höhere Zinsen bei einer kurzfristigen Anlage. Einige Produkte haben jedoch einen Haken.
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FINANZEN – BÜROKRATIE-DSCHUNGEL

Tausende Deutsche hat die Unkenntnis der Riester-Regeln ihre Zulagen gekostet. Die Sparkassen verlangen eine Vereinfachung der Vorgaben.
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