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MARKT – Patentabläufe

Berlin - Das Patent für Viagra (Sildenafil) des Pharmakonzerns Pfizer läuft Ende Juni ab. Die Konkurrenz steht bereits mit entsprechenden Generika in den Startlöchern. Hinter vorgehaltener Hand schwört der Außendienst die Apotheken bereits auf das jeweils eigene Produkt ein. Ob es gelingen wird, die Strahlkraft der Marke durch einen attraktiven Preis zu brechen, wird sich zeigen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Winsen - Die aktuelle Ausgabe der Apotheken-Kundenzeitschrift „Baby & Familie“ behandelt im Hausmittelcheck das Thema „Durchfall“. Als Medikamentenempfehlung rät die Redaktion zu Apfelpektin und Kamille.
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BRANCHENNACHRICHTEN

München - Atem- und Harnwegsinfekte gehören zu den häufigsten Infekten beim Menschen. „Um der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen entgegenzuwirken, ist es sinnvoll, bei unkomplizierten Infektionen auf pflanzliche Präparate auszuweichen“, erklärte Prof. Dr. Volker H. Mersch-Sundermann, Freiburg, anlässlich einer Veranstaltung des Komitee Forschung Naturmedizin Ende Januar in München. Dabei seien vor allem die pflanzlichen Alternativen von Bedeutung, deren Wirksamkeit durch umfassende Studien belegt sei, wie zum Beispiel die Senföle. „Wie prospektive Kohortenstudien an Erwachsenen und Kindern zeigen, sind Senföle aus Kapuzinerkressenkraut und Meerrettichwurzel wie in ANGOCIN® Anti-Infekt N bei akuter Sinusitis, akuter Bronchitis und akuter Blasenentzündung wirksam und gut verträglich[1,2]“, erläuterte Dr. Martin Adler, Siegen.„Darüber hinaus konnte für das Phytotherapeutikum auch die Wirksamkeit in der Prophylaxe von Atemwegs- und Harnwegsinfekten gezeigt werden“, ergänzte Prof. Dr. Volker Fintelmann, Hamburg[3,4]. Der Experte empfiehlt daher die Wirkstoffkombination als erste Wahl zur Prophylaxe von Erkältungen und Blasenentzündungen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Köln - Vom 01.02. bis 15.03.2013 setzen die bundesweit rund 1.200 LINDA Apotheken eine breit angelegte Marketingaktion mit den Partnern WICK und PAYBACK rund um das Thema Erkältung um. Bereits 2013 verzeichnete eine vergleichbare gemeinsame Aktion große Erfolge. Auch dieses Jahr stehen insbesondere die Produkte WICK MediNait und WICK DayMed im Zentrum der Vermarktung. Neben vielfältigen Marketinginstrumenten (Aktionsleitfaden, Plakate, Schaufensteraufkleber, Anzeigen-, Pressetext- und Facebookpostingvorlagen u.v.m.), die das LINDA Marketing jeder Mitgliedsapotheken zur Verfügung stellt, sowie Werbung im LINDA Magazin und auf www.linda.de, unterstützt Procter & Gamble die Aktion zusätzlich mit aufmerksamkeitsstarken TV-Spots. Ein integrierter Hinweis auf die LINDA Apotheken wird sowohl die Bekanntheit der Aktion als auch die der in Deutschland führenden Qualitätsdachmarke LINDA zielgerichtet steigern.
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PANORAMA – Reproduktionsmedizin

Berlin - Kinder anonymer Samenspender haben das Recht, den Namen ihres leiblichen Vaters zu erfahren. Das entschied das Oberlandesgericht (OLG) im westfälischen Hamm in einem wegweisenden Urteil. Geklagt hatte eine 21-jährige Frau, deren Mutter sich 1990 mit Spendersamen befruchten ließ. Die Samenbank aus Essen muss der Tochter nun den Namen ihres biologischen Vaters nennen.
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WISSENSCHAFT – Demenz

Berlin - Im Jahr 2050 werden einer Studie zufolge etwa dreimal so viele Menschen in den USA an Alzheimer erkrankt sein wie heute. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher im Fachjournal „Neurology“. Die Zahl der Erkrankten werde von 4,7 Millionen im Jahr 2010 auf 13,8 Millionen Menschen steigen, prophezeien Wissenschaflter des Rush University Medical Center in Chicago.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Das Mukoviszidose-Mittel Kalydeco (Ivacaftor) hat einen beträchtlichen Zusatznutzen. Dies hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) für die Patientengruppen Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene beschlossen. Für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren sieht der G-BA einen geringen Zusatznutzen.
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APOTHEKENPRAXIS – Erstattungsbeträge

Berlin - Für ein Dutzend Arzneimittel mit Zusatznutzen haben sich Hersteller und GKV-Spitzenverband auf Erstattungspreise geeinigt. Bei den meisten Präparaten sparen die Kassen unter dem Strich weniger als 10 Prozent – bezogen auf den Herstellerabgabepreis (HAP). Denn die Firmen können den Zwangsrabatt von 16 Prozent zur Verhandlungsmasse machen. Die Spannen von Apotheken und Großhandel sind von den Änderungen bislang nicht betroffen. Sollten die Kassen sich doch noch durchsetzen, könnten vor allem teure Produkte die Margen sinken lassen.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Mit dem Angebot, zurück an den Verhandlungstisch zu kehren, wollte der Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL) die AOK Nordwest im Streit um den Kassenabschlag eigentlich beruhigen. Die Kasse will sich zwar mit den Apothekern treffen. Ihre Ablehnung gegen das Vorgehen der Apothekerverbände besteht aber unverändert. Offenbar will die AOK Nordwest nun Zwietracht im Apothekerlager sähen: Die Verbände brächten ihre eigenen Mitglieder in eine schwierige Situation, teilt die Kasse mit. Apotheker, die nicht Mitglied in einem Verband sind, seien nun klar im Vorteil.
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POLITIK – GKV-Finanzen

Berlin - Was die Verwendung der Milliarden-Reserven im Gesundheitsfonds betrifft, gibt es innerhalb der Bundesregierung offenbar verschiedene Vorstellungen: Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) wehrt sich gegen Einsparungen für den Bundeshaushalt 2014 zulasten des Gesundheitsfonds. „Wir haben mit 4,5 Milliarden Euro unseren Sparbeitrag geleistet“, sagte ein Ministeriumssprecher. „Jetzt sind die anderen Ressorts gefragt, ihren Sparbeitrag zu leisten.“
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POLITIK – Nutzenbewertung

Berlin - Begeistert sind die Pharmaunternehmen nicht über das System der frühen Nutzenbewertung: Konnten sie früher bis zum Ablauf eines Patentes selbst die Preise festlegen, dürfen sie dies nur noch im ersten Jahr nach Markteinführung. Danach droht der Festbetrag – oder Verhandlungen mit den Krankenkassen. Der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA), Josef Hecken, ist von der Attraktivität des Pharma-Standortes Deutschland jedoch überzeugt. In anderen EU-Ländern würden neue Medikamente insgesamt schlechter bewertet.
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POLITIK – Hessen

Berlin - Der hessische Apothekerverband (HAV) beschwert sich weiterhin über Lieferengpässe bei bestimmten Arzneimitteln: Verbands-Vize Dr. Rudolf Diefenbach zufolge klagen zahlreiche Apotheken über Probleme bei mehreren Antibiotika, blutfettsenkenden Präparaten (Statine) und Bronchial-Arzneimitteln. Schon im vergangenen Jahr hatte der HAV auf die Engpässe hingewiesen.
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POLITIK – Antibiotika

Berlin - Antibiotika-Resistenzen sind ein zunehmendes Problem. Forscher fordern mehr Anreize für die Industrie, damit mehr neuartige Antibiotika entwickelt werden. Auch auf politischer Ebene wird bereits reagiert: So hat das Bundesgesundheitsministerium gemeinsam mit dem Verbraucher (BMELV) und dem Forschungsministerium (BMBF) eine Deutsche Antibiotika-Resistenz-Strategie (DART) entwickelt. Die ABDA macht auch sinkende Antibiotika-Preise und Patentabläufe für die Resistenzentwicklung verantwortlich.
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POLITIK – GKV-Finanzen

Berlin - Die angestrebten Milliarden-Einsparungen für den Bundeshaushalt 2014 sollen nach einem Zeitungsbericht größtenteils zulasten des Gesundheitsfonds gehen. „Es macht wenig Sinn, ein Defizit im Haushalt und gleichzeitig hohe Überschüsse in der Gesundheitskasse zu haben“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Finanzministerium, Steffen Kampeter (CDU), der Rheinischen Post.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Der hessische Apothekerverband (HAV) will die Protestkampagne der ABDA zum Thema Notdienstpauschale mit eigenen Plakaten und Handzetteln begleiten. Der Verband stellt seinen rund 1500 Mitgliedern dazu drei Plakatmotive zur Verfügung. Die Apotheker sollen die Bevölkerung darauf hinweisen, dass die Bundesregierung eine pauschale Vergütung der Nacht- und Notdienste versprochen hatte. Zudem wird in Hessen eine Unterschriftenaktion gestartet.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Noch immer gibt es in Sachen Notdienstpauschale keine Lösung: Weiterhin versucht das Bundesgesundheitsministerium (BMG), die Privaten Krankenversicherungen (PKV) und die Beihilfe an der pauschalen Vergütung der Nacht- und Notdienste gesetzlich zu beteiligen. Fritz Becker, Chef des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), hat der Politik nun einen Vorschlag gemacht: Demnach sollen per Gesetz nur die Krankenkassen zur Zahlung der Pauschale verpflichtet werden. Mit den Privatversicherern, der Beihilfe und der freien Heilfürsorge könnten Verträge abgeschlossen werden.
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MARKT – Pharmakonzerne

Berlin - Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr wegen eines rückläufigen Umsatzes in Europa und den USA weniger verdient. Unter dem Strich ging der Überschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 4,6 Milliarden Pfund nach 5,3 Milliarden Pfund im Vorjahr zurück. Neben der Konkurrenz durch Generika schmälerten Gesundheitsreformen in verschiedenen Ländern Europas Umsatz und Gewinn.
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MARKT – Apothekenkooperationen

München - In England und Italien testet Celesio seit Dezember sein neues europäisches Apothekenkonzept unter dem Namen Lloyds. Auch in Deutschland wird der Stuttgarter Konzern bald das System erproben. Über kurz oder lang werden die DocMorris-Apotheken aus dem Markt verschwinden. Lange wurde gemunkelt, ob Celesio auch hierzulande die Marke Lloyds einführen wird. Offenbar ist die Entscheidung bereits gefallen. Die Pilotapotheke wird momentan unter den Kooperationspartnern ausgesucht.
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MARKT – OTC-Produkte

Berlin - Mitten in der Erkältungszeit erhöht der Phytohersteller Pohl-Boskamp zum 15. Februar die Preise für Gelomyrtol. Die Apotheken sollen sich bis zum Stichtag „zu guten Konditionen und zu alten Preisen" bevorraten.
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MARKT – Generikakonzerne

Berlin - Weil der weltgrößte Generikakonzern Teva sein OTC-Geschäft in ein Joint Venture mit Procter & Gamble (P&G) eingebracht hat, gehen auch die deutschen Marken Ratiopharm und Wick gemeinsame Wege. Nach TV-Spots und Anzeigen mit den „Gesichtern der Besserung“ gibt es eine neue Marketingidee: Über das Internet können Kunden bei Apotheken drei „Gute Besserung“-Pakete bestellen. Offenbar ist die Resonanz eher verhalten. Bisher bieten nur wenige Apotheken die Rund-um-Versorgung an.
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