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POLITIK – Notdienstpauschale

Berlin - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) soll nach dem Willen der ABDA den vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) geplanten Notdienst-Fonds verwalten. Der Bundesverband Deutscher Apotheker (BVDA) ist gegen die Einrichtung eines solchen Sammeltopfes und fordert, dass die Pauschale ab einer bestimmten Anzahl an Notdiensten auf normalen Rezepten über die Rechenzentren abgerechnet wird. Laut DAV-Chef Fritz Becker ist es aber gar nicht möglich, einzelne Apotheken von der Pauschale auszuschließen.
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POLITIK – Video-Spezial Notdienstpauschale

Berlin - Noch immer gibt es keine konkreten Pläne zur Umsetzung der Notdienstpauschale. Auf der Suche nach einer praktikablen Lösung holt sich das Bundesgesundheitsministerium (BMG) auch externen Rat. Der Bundesverband Deutscher Apotheker (BVDA), der 1800 eingetragene Mitglieder hat, hat einen Vorschlag eingebracht, demzufolge die Pauschale von den Apothekern einfach per Rezept abgerechnet werden soll. Mit dem Engagement der ABDA ist Verbandschef Thomas Hieble unzufrieden. Für die Beteiligung der Selbstzahler an der Notdienstpauschale hat aber auch er keine Lösung.
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POLITIK – Arzneimittelgesetz

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will das Arzneimittelrecht vor der Wahl noch einmal überarbeiten. Mit einer weiteren AMG-Novelle will das BMG eine Reihe von Regelungen nachbessern, unter anderem die Nutzenbewertung von Arzneimitteln. Das Gesetz wäre auch eine der letzten Möglichkeiten in dieser Legislaturperiode, den vom BMG angekündigten Notdienst-Fonds zu etablieren. Bislang fehlt davon jedoch jede Spur. Spätestens in anderthalb Wochen muss das Kabinett allerdings über die Notdienstpauschale entscheiden.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Starnberg - Wo könnten Retaxfallen lauern? Wo liegen die häufigsten Fehlerquellen bei der Rezeptbearbeitung in der Apotheke? Fragen, die Dr. Helmut Spielvogel im Rahmen des Seminars „So vermeiden Sie Retaxierungen – ein prozessorientierter Ansatz“ am 17. April in der PHARMATECHNIK Geschäftsstelle in Porta Westfalica in der Zeit von 18.00 bis 21.30 Uhr beantwortet.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Mannheim - Vom 15. bis 17. März 2013 präsentiert der ‚Beste Apotheken- und Softwarepartner‘*, die ADG, auf der INTERPHARM ihre einzigartigen Lösungen und innovativen Neuheiten für die erfolgreiche Apothekenführung (Stand F-8). Die INTERPHARM Hamburg 2013 ist eine Verbindung des wissenschaftlichen Fachkongresses mit begleitender pharmazeutischer Ausstellung sowie integrierten Informationsforen der Pharma-Industrie und Apothekendienstleistern.
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PANORAMA – Krankenstand

Berlin - Erstmals seit dem Jahr 2007 ist die Zahl der Krankmeldungen in deutschen Unternehmen im vergangenen Jahr gesunken. Nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern kamen im Schnitt 1,33 Millionen Beschäftigte (3,59 Prozent) wegen einer Erkrankung mindestens einmal nicht zur Arbeit. 2011 seien es noch 1,38 Millionen (3,78 Prozent) gewesen, berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Trotzdem liege der Anteil der erkrankten Beschäftigten immer noch höher als im Krisenjahr 2009.
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PANORAMA – Parenteralia-Herstellung

Berlin - Im Streit um Ausgangsstoffe bei der Zytostatikaherstellung ist ein weiteres Urteil gesprochen worden: Das Landgericht Braunschweig hat einen Apotheker zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt. Er hatte für die Herstellung nicht zugelassene beziehungsweise illegal importierte Arzneimittel verwendet. Für die Rezepte habe er zu Unrecht Vergütungen in Höhe von 1,6 Millionen Euro von den Krankenkassen erhalten.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Das Antiepileptikum Fycompa (Perampanel) hat keinen Zusatznutzen. Laut dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hatte der japanische Pharmakonzern Eisai sich bei seinen Studien nur eingeschränkt an die Vorgaben zur zweckmäßigen Vergleichstherapie gehalten. Ein therapeutischer Mehrwert konnte daher nicht ermittelt werden.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) sieht für Jakavi (Ruxolitinib) einen geringen Zusatznutzen. Bereits im Dezember hatte der G-BA die Nutzenbewertung veröffentlicht und ein Stellungnahmeverfahren eingeleitet. Damals fehlten laut G-BA Daten, um eine Verbesserung des Gesamtüberlebens festzustellen. Eine signifikante Milzverkleinerung konnte allerdings festgestellt werden. Die Ergebnisse bestätigte der G-BA nun in seinem Beschluss.
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INTERNATIONALES – USA

Berlin - In den USA gibt es so gut wie keine staatlichen Regulierungen in Sachen Arzneimittelpreise: Die sogenannten Pharmacy Benefit Manager (PBM) verhandeln die Ersattungsbeträge für die Kostenträger wie Arbeitgeber und Krankenversicherungsprogramme. Oft beschweren sich Apotheker über mangelnde Transparenz bei der Preisfindung: Häufig wechseln sowohl die Marge als auch die Aufzahlungen der Patienten ohne Vorwarnung. Im US-Bundesstaat North Dakota soll damit jetzt Schluss sein: Das Abgeordnetenhaus hat die Konzerne jetzt verpflichtet, allen Vertragspartnern nachzuweisen, wie die Preise gestaltet werden.
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MARKT – Rabattverträge

Berlin - Interferon beta-1b gibt es für AOK-Versicherte in Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen künftig von Novartis. Den Zuschlag für Niedersachsen erhielt Bayer. Die vier Kassen hatten im Juli unter Federführungen der AOK Hessen eine gemeinsame Ausschreibung gestartet.
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MARKT – Phytohersteller

Berlin - Sinupret bleibt der Wachstumstreiber des Phytoherstellers Bionorica. Auf dem heimischen Markt erwirtschaftete das Familienunternehmen aus dem bayerischen Neumarkt mit den fünf Sinupret-Präparaten 53,1 Millionen Euro. Das sind zwei Drittel des Gesamtumsatzes in Deutschland von 79,4 Millionen Euro (plus 15 Prozent). Insgesamt erwirtschaftete das Unternehmen 203,4 Millionen Euro (plus 18 Prozent).
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MARKT – Beratung

Berlin - Apotheken sollen Botendienste nach wie vor nur in Ausnahmefällen zur Abgabe nutzen. Das haben die Behörden der Länder in ihrer Auslegung der neuen Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) klargemacht. Auch die telefonische Beratung bei der Auslieferung soll nicht zur Regel werden. Die Portalbetreiber Ordermed/OrderLinda, Pillentaxi und Dedendo sehen ihr Geschäftsmodell davon nicht betroffen. Denn die Beratung und Auslieferung der Medikamente sei Aufgabe der Vor-Ort-Apotheke.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Mit der neuen Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) wurde erstmals auch das Stellen und Verblistern in der Apotheke gesetzlich geregelt. Für einige Apotheken dürfte sich das Stellen immer weniger lohnen. Denn die ApBetrO fordert einen „separaten Raum […], der ausschließlich diesem Zweck dienen darf“. Die Aufsichtsbehörden der Länder haben nun definiert, was das für die Praxis bedeutet.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Seit Inkraftteten der neuen Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) wird viel interpretiert, wie die neuen Forderungen in der Apotheke umgesetzt werden sollen. Um Streit bei der Revision zu vermeiden, hatte die Hauptversammlung der Deutschen Apotheker gefordert, dass die Überwachung bundesweit nach einheitlichen Regeln ablaufen soll. Im November konkretisierten die Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte Deutschlands (APD) in ihren Resolutionen einige unklare Anforderungen. Nun wurde auch von der Arbeitsgruppe Arzneimittel-, Apotheken-, Transfusions- und Betäubungsmittelwesen (AATB) ein Fragen- und Antwortkatalog zur ApBetrO vorgelegt. Doch welche Bedeutung hat der Katalog für die Apotheken?
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MARKT – Kommentar

Berlin - Das Auftauchen von gefälschtem Omeprazol Ratiopharm in der regulären Lieferkette markiert einen Wendepunkt in der deutschen Arzneimittelversorgung: Kein teures Spezialpräparat, sondern ein generischer Schnelldreher wurde von kriminellen Akteuren bis in die Apotheken geschleust. Noch ist unklar, wer hinter dem Vorfall steht. Peinlich ist aber, wie die unmittelbar betroffenen Akteure damit umgehen. Denn während die Branche an einem Sicherheitssystem arbeitet, wird der Fall einfach totgeschwiegen.
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FINANZEN – Wirtschaft & Börse

Die 20,8 Millionen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der EU schaffen 85 % aller neuen Arbeitsplätze in Europa, beschäftigen zwei Drittel aller Arbeitnehmer in Europa und tragen wesentlich zu Innovation und Wachstum bei. Die Kommission hat gemäß dem Grundsatz "Vorfahrt für KMU" und in Übereinstimmung mit der speziellen Regelung für kleine Unternehmen in Europa ("Small Business Act'') die Interessen der KMU in den Mittelpunkt ihrer Agenda für intelligente Regulierung gestellt, um zu mehr Wachstum und Beschäftigung in Europa beizutragen.
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FINANZEN – Wirtschaft & Börse

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat seine Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland aktualisiert und um das Jahr 2014 erweitert. Für 2013 wird unverändert mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 % gerechnet, für 2014 mit einem von 1,5 bis 2 %. Verschiedene Frühindikatoren sprechen dafür, dass sich die deutsche Konjunktur nach dem Abschwung im vergangenen Jahr bereits wieder stabilisiert.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Gynäkologen sind gegen eine rezeptfreie Abgabe der „Pille danach“. Frauen, die diese Notfallverhütung wollten, könnten sie in Deutschland rechtzeitig bekommen und sollten außerdem vorher beraten werden, sagte der Präsident des gynäkologischen Fortbildungskongresses FOKO, Dr. Werner Harlfinger.
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POLITIK – GKV-Finanzen

Berlin - Der Verband der Ersatzkassen (vdek) hat die Forderung von SPD- und CSU-Politikern nach Beitragsautonomie für die Krankenkassen begrüßt. „Wenn die Kassen ihren Beitragssatz wieder individuell festlegen könnten, hätten wir heute nicht die absurde Diskussion über Überschüsse“, sagt der vdek-Vorsitzende Christian Zahn. Dann würden Überschüsse im Gesundheitsfonds bei den Kassen ankommen, was jetzt nicht der Fall sei.
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