
BRANCHENNACHRICHTEN
Berlin / Gießen - Der Naturmedizinhersteller aus Gießen belegt Platz vier bei dem bundesweiten Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“. Vorausgegangen sind bereits drei Auszeichnungen in den Jahren 2012, 2013 und 2014.
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BRANCHENNACHRICHTEN
Bad Toelz - Eine neue wirksame Alternative zu den von Grünwalder bekannten Sennalax® Filmtabletten sind die Grünwalder MACROLAX® Brausetabletten. Diese sind besonders einfach zu konsumieren und wohlschmeckend (nach Orange). Der Hauptbestandteil Macrogol 4000 hat zwar keine direkte Wirkung auf die Schleimhäute des Dickdarms wie die Inhaltsstoffe der Sennesfrüchte, allerdings ist der osmotische Effekt stärker ausgeprägt und stellt die Hauptwirkung dar. Dadurch wird mehr Wasser im Darm gebunden und es kommt zur Stuhlerweichung.
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BRANCHENNACHRICHTEN
Berlin/Konstanz/Bochum - DR. KADE Avenda (AVENDA) wird ab sofort in einer Kooperation HRA Pharma bei der Besprechung von ellaOne in den Apotheken unterstützen. AVENDA arbeitet als Apothekenaußendienst deutschlandweit und gewährleistet so eine umfassende, kompetente Beratung für das Notfallkontrazeptivum. Die erste rezeptfreie „Pille Danach“ ist ab dem 16. März in den Apotheken erhältlich.
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PANORAMA – Influenza
Berlin - Die Grippewelle in Deutschland rollt weiter. In der laufenden Influenza-Saison sind bis Ende Februar bundesweit 38.455 Fälle gemeldet worden, wie aus den jüngsten Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Allein in der vergangenen Woche kamen fast 12.000 neue Meldungen hinzu, teilte die Arbeitsgemeinschaft Influenza mit.
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PANORAMA – ABDA-Kinospots
Berlin - Sex und Tiere: Mit Hunden, Katzen und einem fast nackten Mann wirbt die ABDA in vier aktuellen Kinospots für die Apotheke. Die Hauptdarsteller: Comedian Bernhard Hoëcker und Daniela von Nida, die die Alte Apotheke im hessischen Groß-Zimmern leitet. Das Motto: „Apotheke. Hilft immer.“
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WISSENSCHAFT – Krebsmedikamente
Berlin - Novartis könnte bald ein neues Präparat gegen Lungenkrebs auf den Markt bringen: Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) empfiehlt Zykadia (Ceritinib) für die Zulassung. Die Hartkapseln sind indiziert zur Behandlung des anaplastischen Lymphom-Kinase-positiven (ALK) fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) bei Erwachsenen, wenn die Crizotinib-Behandlung entweder nicht vertragen wird oder die Krankheit trotz Behandlung fortgeschritten ist.
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POLITIK – GKV-VSG
Berlin - Am Donnerstag war das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) in erster Lesung im Bundestag. Das Gesetzesvorhaben gegen die Angriffe der Opposition zu verteidigen, wäre eigentlich Chefsache für Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). Doch der Ressortchef musste passen, er ist krank.
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POLITIK – Krankenkassen
Berlin - Die AOK Bayern muss den Hausärzten im Freistaat zwei Millionen Euro zurückzahlen. Das Sozialgericht München hat die Kasse verpflichtet, entsprechende Honorare, die diese einbehalten hatte, an den Bayerischen Hausärzteverband (BHÄV) auszuzahlen. Seit Wochen streiten Verband und Kasse um Regresse aufgrund von vermeintlichen Falschabrechnungen. Dabei ging es unter anderem um Leistungen innerhalb des Projekts „AMTHO“ zur Arzneimitteltherapieoptimierung innerhalb der hausärztlichen Versorgung.
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MARKT – Kosmetikhersteller
Berlin - Naturkosmetik liegt im Trend – auch in den Apotheken. Etwa 7 Prozent entfallen auf diesen Bereich, das entspricht dem Anteil im Gesamtmarkt Kosmetik. Doch während sich über die verschiedenen Vertriebskanäle hinweg eine ganze Reihe von Anbietern den Markt teilt, haben in der Offizin Weleda und Hauschka kaum Konkurrenz. Im vergangenen Jahr konnte der Marktführer seine Position behaupten. Dennoch sieht man in Schwäbisch Gmünd ungenutzte Potenziale in der Apotheke.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Wenn die „Pille danach“ in zehn Tagen aus der Verschreibungspflicht entlassen wird, kommt auf die Apotheker mehr Beratungsaufwand zu. Gleichzeitig wird die Marge bei Notfallkontrazeptiva sinken. Ein Missverhältnis, finden viele. In einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC sprechen sich vier von fünf Teilnehmern für eine Beratungspauschale aus.
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva
Berlin - Mit dem OTC-Switch der „Pille danach“ fällt die Verantwortung für die Beratung allein in die Hände der Apotheker. Anders als aktuell die ärztlichen Kollegen werden sie aber nach aktuellem Stand keine gesonderte Vergütung dafür erhalten. Die Apotheker suchen daher nach eigenen Lösungen: Einige wollen die Beratung über den Preis abbilden, andere ganz offiziell eine Beratungspauschale kassieren.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung
Berlin - Das Durchstechen von Ohrlöchern hat keine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Weil das kaum zu bestreiten ist, dürfen Apotheker aus Sicht des Landgerichts Wuppertal diese Dienstleitung auch nicht anbieten. Aus den nunmehr vorliegenden Urteilsgründen der Entscheidung vom 13. Februar geht hervor, warum die Richter eine Beschränkung von Sortiment und Services für richtig halten.
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BRANCHENNACHRICHTEN
Leverkusen -
Verlängerung der Bewerbungsfrist bis zum 31. März 2015
Gesucht werden drei Kids mit Diabetes zwischen vier und 17 Jahren
Die Gewinner reisen zum Fotoshooting nach Köln
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INTERNATIONALES – Irland
Dublin - Große Schockbilder statt bunter Logos: Als erstes Land in Europa hat Irland Markenzeichen auf Zigarettenschachteln verboten. Andere EU-Staaten dürften folgen.
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MARKT – Notfallkontrazeptiva
Berlin - Der OTC-Switch für die „Pille danach“ steht kurz bevor und der Hersteller HRA Pharma holt sich weitere Unterstützung für den Außendienst. Die insgesamt 30 Außendienstmitarbeiter von Dr. Kade Avenda sollen EllaOne (Ulipristal) künftig in Apotheken besprechen. Der Fokus liegt auf dem modernen Medikament, das ältere Präparat PiDaNa (Levonorgestrel) nimmt Avenda nicht mit.
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva
Berlin - Nach den anfänglichen Wirrungen um die Freigabe von EllaOne (Ulispristal) hat sich die Regierung einen Zeitplan zurechtgelegt. Das Notfallkontrazeptivum soll zusammen mit Levonorgestrel-haltigen Arzneimitteln zum 15. März rezeptfrei verfügbar sein. In der Apotheken-EDV wird aber nur EllaOne pünktlich gelistet sein.
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POLITIK – Cannabis
Berlin - Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Substanz in Deutschland – aber auch ein wirksames Mittel in der Schmerztherapie. Dieser Doppelcharakter macht es der Droge besonders schwer, als Arzneimittel akzeptiert zu werden. Dennoch haben inzwischen fast 400 Patienten in Deutschland das Recht, Cannabis zu medizinischen Zwecken zu erwerben. In einem nächsten Schritt soll nun geregelt werden, dass die Krankenkassen das auch bezahlen. Derweil wollen die Grünen die Droge ganz legalisieren.
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POLITIK – GKV-Finanzen
Berlin - Der Gesundheitsfonds hat Ende 2014 über eine Liquiditätsreserve von rund 12,5 Milliarden Euro verfügt. Das Defizit von 4,1 Milliarden Euro, das der Gesundheitsfonds noch im September aufwies, konnte bis Jahresende auf rund 1,1 Milliarden reduziert werden, hieß es aus Unionskreisen. Zusammen mit den Reserven der Kassen belief sich damit das Finanzpolster der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf mehr als 28 Milliarden Euro.
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POLITIK – Arzneimittelrückruf
Berlin - Verliert ein Arzneimittel seine Verkehrsfähigkeit, darf es in der Apotheke nicht mehr abgegeben werden. Was nach einer simplen Regel klingt, führt in der Praxis zu Problemen. Denn es ist nicht abschließend geklärt, ab welchem Zeitpunkt Apotheken ein Arzneimittel nicht mehr vertreiben dürfen. Selbst das Bundesgesundheitsministerium (BMG) erklärt auf Nachfrage, dass es keine verbindliche Regelung gibt.
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POLITIK – Versorgungsstärkungsgesetz
Berlin - Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) sieht keinen Ansatz, beim Thema Notdienst auf die Apotheker zuzugehen. Möglichkeiten der Zusammenarbeit gebe es gar nicht, sagte der KBV-Vorsitzende Dr. Andreas Gassen im Rahmen einer Pressekonferenz zum Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG). „Eine Koordination sehe ich als sehr schwierig.“ Das sei auch nicht zielführend, es handele sich um zwei völlig getrennte verschiedene Systeme.
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