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PFLEGE
Berlin - Angesichts des
Mangels an Pflegekräften in Deutschland dringt die Branche auf konkrete
Ergebnisse bei einem Spitzentreffen mit Bundesgesundheitsminister
Philipp Rösler (FDP). Vertreter der Pflegebranche, der Krankenkassen,
der Kommunen und der Länder kommen heute mit Rösler zusammen, um
Schritte gegen das Fehlen Tausender Pflegekräfte zu beraten. Die
Finanzen der Pflegeversicherung sollen zunächst nicht thematisiert
werden.
Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamts fehlen in 15 Jahren
voraussichtlich 112.000 Alten- und Krankenpfleger in Vollzeitanstellung.
Der Deutsche Pflegerat pocht bei dem Spitzentreffen auf substanzielle
Resultate. „Am Ende dieses Spitzengesprächs muss ein Fahrplan stehen,
wie der Personalmangel in der Pflegeeinrichtungen in den nächsten Jahren
beseitigt werden soll", sagte Präsident Andreas Westerfellhaus der
Saarbrücker Zeitung.
Westerfellhaus forderte eine Verbesserung der Ausbildung und eine
angemessene Vergütung der Pflegetätigkeit. Der Mindestlohn von 8,50 Euro
in der Pflegebranche reiche nicht. Zugleich werde eine gesteuerte
Zuwanderung ausländischer Pflegefachleute benötigt.
Der Geschäftsführer der Deutschen Hospiz Stiftung, Eugen Brysch,
forderte: „Rösler muss zum Pflegeminister werden." Nötig seien Anreize,
um mit guter Pflege Geld zu verdienen. „An schlechter Pflege verdienen
zu viele zu gut", sagte Brysch. Als Beispiel nannte er die vielen
Oberschenkelhalsbrüche bei Pflegebedürftigen, die zu einem Hin und Her
zwischen Heimen und Kliniken führten. Beide Seiten verdienten letztlich
daran. Das senke die Motivation, solche Missstände zu beheben.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) verwies auf die Leistungen
der Kliniken und warnte vor Einschnitten bei den Klinikfinanzen. Pro
Jahr würden an den deutschen Krankenhäusern 67.000 Pflegekräfte
ausgebildet, 10.000 Kinderpflegekräfte sowie 2000 Hebammen und
Geburtshelfer. „Wir würden uns sehr freuen, wenn die Politik diese
Investitionen in die Zukunft weiter fördern würde", sagte der
DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum.
dpa, Dienstag, 07. Dezember 2010, 09:42 Uhr
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