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APOTHEKENHONORAR
Berlin - Auf Seiten der Krankenkassen rührt sich Widerstand gegen einen Kassenabschlag von 1,75 Euro im laufenden Jahr: In einem Brief an den GKV-Spitzenverband kritisieren die AOK-Chefs Dr. Herbert Reichelt und Jürgen Graalmann die Vereinbarung der Verhandlungskommission: „Aus unserer Sicht ist das dort erzielte Ergebnis nicht akzeptabel."
"Nicht akzeptabel": Die AOK wehrt sich gegen einen Kassenabschlag von 1,75 Euro für 2010. Foto: Elke Hinkelbein
In den Gesprächen hatten sich die Verhandlungsführer von Deutschem
Apothekerverband (DAV) und GKV-Spitzenverband auf diesen Betrag für 2010
geeinigt. Jetzt müssen die Gremien der beiden Parteien zustimmen.
Laut AOK-Spitze stehen die Einigung zum Abschlag 2010 und die
vereinbarte Rücknahme der Klage gegen den Schiedsspruch für 2009 in
„deutlichem Widerspruch zum bislang auf Kassenseite abgestimmten
Vorgehen in dieser Thematik".
Weiter heißt es in dem Schreiben, das Anfang November an den
stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des GKV-Spitzenverbandes,
Johann-Magnus Freiherr von Stackelberg, geschickt wurde: „Vor diesem
Hintergrund fordern wir den GKV-Spitzenverband auf, den vereinbarten
Gremienvorbehalt zu nutzen, von dem Verhandlungsergebnis Abstand zu
nehmen und die Gespräche mit dem DAV wieder aufzunehmen."
Mit der Vereinbarung bliebe zudem die Vorlage des Gesetzgebers
ungenutzt, der mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) den
Apothekenabschlag für 2011 mit 2,05 Euro neu justitiert und die
Kriterien zu seiner Festsetzung konkretisiert habe, heißt es in dem
Brief.
Weder der GKV-Spitzenverband noch die AOK oder der DAV wollten sich auf
Nachfrage zu dem Thema äußern, die Gespräche liefen noch.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 23. November 2010, 08:46 Uhr
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