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hier ist der vollständige Text für Sie:
EU-PARLAMENT
Berlin - Pharmafirmen sollen in Zukunft Verbraucher über verschreibungspflichtige Medikamente informieren können - allerdings nicht ohne vorherige Genehmigung. Das hat heute der Gesundheitsausschuss des Europäischen Parlaments beschlossen. Damit ist die weitgehende Lockerung des Werbeverbots für Rx-Arzneimittel, wie vor knapp zwei Jahren vom damaligen Industriekommissar Günter Verheugen (SPD) vorgeschlagen, vom Tisch.
Keine Werbung für Medikamente: Der Gesundheitsausschuss des
EU-Parlaments will nur objektive Arzneimittelinformationen erlauben.
Foto: EU
Der Ausschuss stimmte dafür, dass nur von den zuständigen
Gesundheitsbehörden genehmigte Informationen an den Patienten gelangen
dürfen. Will ein Hersteller beispielsweise Angaben des Beipackzettels
anders aufbereiten, muss auch das durch die Behörden vor der
Veröffentlichung genehmigt werden.
Der Beipackzettel von Arzneimitteln soll in Zukunft eine Faktenbox
enthalten, in der die wichtigsten Informationen zum Präparat
verständlich zusammengefasst werden. Nutzen und Risiken sowie die
sichere Anwendung eines Medikaments sollen kurz erklärt werden.
Pharmahersteller werden die Möglichkeit haben, Fakten über ihre
Produkte sowie über Krankheitsbilder und nicht medikamentöse
Behandlungsalternativen auf nationalen Webseiten von unabhängigen
Betreibern bereitzustellen. Zusätzlich sollen die Informationen auch in
gedruckter Form vorliegen.
Der EU-Abgeordnete Dr. Peter Liese (CDU) begrüßte die Beschlüsse: „Die
Ideen von Herrn Verheugen hätten dazu geführt, dass nicht objektive,
sondern einseitige und bezahlte Informationen, also im Zweifel Werbung,
verbreitet worden wären." Bevor die Richtlinie dem Rat vorgelegt wird,
muss im November das Plenum zustimmen.
Yvette Meißner, Dienstag, 28. September 2010, 15:14 Uhr
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