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FREMDBESITZVERBOT
Berlin - Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) hat ein Positionspapier zur Gesundheitsreform heraus gegeben. Der Verein („Forschung und Politikberatung") fordert die Bundesregierung auf, die Wirtschaftlichkeit der Arzneimittelversorgung zu verbessern - unter anderem durch die Aufhebung des Fremdbesitzverbotes.
Verschenkte Reserven: Professor Dr. Jürgen Wasem und andere Politikberater empfehlen Apothekenketten. Foto: Elke Hinkelbein
Die deutsche Apothekenlandschaft sei bisher eine „weitgehend
wettbewerbsfreie Zone". „Durch die Kombination von Fremdbesitzverbot
und die Beschränkung des Mehrbesitzes werden hier erhebliche
Wirtschaftlichkeitsreserven verschenkt", heißt es in dem Papier. Mit
der Beseitigung dieser Barrieren könne die Effizienz wirksam gesteigert
werden. Ein Blick ins europäische Ausland zeige, dass dies bei gleich
bleibender Servicequalität durchaus möglich wäre.
Das RWI fordert die Bundesregierung daher auf, Fremd- und Mehrbesitz
zuzulassen. „Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs [...] entbindet
die Politik nicht ihrer Gestaltungsaufgabe, die Qualität und
Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung zu verbessern", heißt
es weiter. Aus ökonomischer Sicht stünde der mittelfristig angezeigten
Aufhebung des Fremdbesitzverbotes nichts entgegen.
Verfasser des gesundheitspolitischen Reformprogramms sind Professor Dr.
Jürgen Wasem und Professor Dr. Stefan Felder (beide Universität
Duisburg-Essen), Professor Dr. Christoph M. Schmidt (Ruhr-Universität
Bochum), Sebastian Krolop (Admed- Unternehmensberatung im
Gesundheitswesen), und Dr. Boris Augurzky (RWI).
Das RWI gehört zur Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz und widmet sich
der außeruniversitären Wirtschaftsforschung. Laut Satzung des Vereins
verfolgt das RWI mit seinen Studien ausschließlich gemeinnützige und
wissenschaftliche Zwecke.
Benjamin Rohrer, Dienstag, 28. September 2010, 13:45 Uhr
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