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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

MARKT – KOMMENTAR

Berlin - Wenn zwei der fünf führenden Pharmagroßhändler gleichzeitig ihre Konditionen mit derselben Maßnahme anpassen, dann macht das - neugierig. Wer ist der Taktgeber für diesen Gleichschritt? Ist es eine ähnliche Kostenstruktur? Oder sind es geteilte Vorstellungen, was Gebiete und Konditionen angeht? Man muss mit seinen Worten vorsichtig sein in diesem Bereich. Auch unter den Mineralölkonzernen ist der Wettbewerbsdruck bekanntlich so hoch, dass sich die Benzinpreise an der Tankstelle praktisch parallel bewegen.
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MARKT – GROSSHANDELSKONDITIONEN

Berlin - Wie sein Mitbewerber Phoenix verlangt der Stuttgarter Pharmagroßhändler Gehe ab September einen Sonderzuschlag von 0,5 Prozentpunkten von den Apotheken. Doch der „AMNOG/GKVÄg-Ausgleich" ist nicht alles: Für Gehe-Kunden gilt künftig eine Mindestbestellmenge, strengere Retourenregeln und eine Liefergebühr. Außerdem erhöht die Celesio-Tochter den Rechnungstakt, um schneller an ihr Geld zu kommen.
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MARKT – GROSSHANDEL

Berlin - Wenn Anfang kommenden Jahres die Vergütung der Großhändler auf eine nicht rabattfähige Fixpauschale umgestellt wird, droht vielen Apotheken endgültig eine massive Verschlechterung der Einkaufsbedingungen. Nachdem in den vergangenen Wochen aus der Branche Verluste gemeldet wurden, kürzen die ersten Großhändler schon jetzt ihre Konditionen: Gehe und Phoenix führen einen Sonderzuschlag neu ein - beide ab September, beide in von Höhe von 0,5 Prozentpunkten.
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MARKT – PHARMAKONZERNE

Frankfurt - Der Arzneimittelhersteller Sanofi Deutschland will nach einem Medienbericht bis 2013 rund 400 Arbeitsplätze in Frankfurt am Main abbauen. Unter anderem sollten Stellen in der Wirkstoffentwicklung und in der Produktion wegfallen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf den Betriebsrat.
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MARKT – GENERIKAHERSTELLER

Berlin - Der schwedische Generikahersteller Bluefish hat die BioPhausia-Tochter BMM Pharma übernommen, um sein Portfolio für den skandinavischen Markt zu erweitern. Bluefish zahlt rund 26 Millionen Schwedische Kronen (2,9 Millionen Euro) für die BMM-Aktien sowie 12 Millionen Kronen (1,3 Millionen Euro) für die Warenbestände.
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MARKT – GENERIKAHERSTELLER

Berlin - Die erste Rabattrunde der AOK im Jahr 2007 hatte den Generikamarkt ordentlich durcheinander gewirbelt. Weil sich die großen Hersteller kaum an der Ausschreibung beteiligten, konnten kleine Firmen sich schnell Marktanteile sichern. Mittlerweile hat sich das Bild gewandelt: Nach Zahlen des Marktforschungsinstituts IMS Health stammten 74 Prozent aller von Januar bis April abgegeben Rabattarzneimittel von einem der zehn größten Hersteller.
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MARKT – ANALGETIKA-MARKT

Berlin - OTC-Analgetika gehören zu den wichtigsten Schnelldrehern in der Apotheke. Während in anderen Ländern das schnelle Geschäft im Mass Market dominiert, wird hierzulande das angebotene Spektrum vor allem durch den fachlichen Diskurs geprägt. Kombinationspräparate haben an Bedeutung verloren und machen mittlerweile weniger als ein Viertel des Marktes aus. Unter den Wirkstoffen hat in den vergangenen Jahren Ibuprofen weiter an Bedeutung gewonnen - zu Lasten von Acetylsalicylsäure (ASS). Dagegen hat die Diskussion um Paracetamol dem Abverkauf nicht geschadet.
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MARKT – DOLORMIN-GENERIKA

Berlin - In die Sichtwahl kommt Bewegung: Nachdem unter den Analgetika in den vergangenen Jahren vor allem Ibuprofen zugelegt hat, gibt es jetzt für den Marktführer Dolormin neue Konkurrenz: Mit groß angelegten Werbekampagnen bringen mehrere Hersteller eigene Varianten der schnell wirkenden Lysin-Variante in der Dosierung von 684 Milligramm, entsprechend 400 mg Ibuprofen, in die Apotheken. Ratiopharm und Hexal machen hinter den Kulissen sogar gemeinsame Sache.
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MARKT – ANTHROPOSOPHIKA

Berlin - Während der Hersteller Wala seine Naturkosmetikserie Dr. Hauschka nur noch über Händler mit Depotvertrag vertreibt, wirbt das Unternehmen bei seinen Arzneimitteln um die Gunst aller Apotheken. In einem Rundfax informierte Wala vor wenigen Tagen über das eigene Sortiment an Organpräparaten. Mehr als 570 der homöopathischen Aufbereitungen aus tierischen Organbestandteilen seien lieferbar.
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MARKT – PHARMAKONZERNE

Berlin - Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk hat möglicherweise Ärzte der US-Armee bestochen. Die Mediziner sollen illegale Arzneimittelstudien an im Irak und in Afghanistan stationierten US-Soldaten durchgeführt haben. In einer außergerichtlichen Einigung mit dem Justizministerium hat sich Novo Nordisk zu einer Strafzahlung von 25 Millionen US-Dollar verpflichtet.
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MARKT – BETAPHARM

Berlin - Aktuell ist der Generikahersteller Betapharm vor allem wegen seines AOK-Rabattprodukts Metoprolol-Succinat im Gespräch. Arzneimittel für den Bereich Herz-Kreislauf sind aber nur ein Schwerpunkt des Augsburger Unternehmens: Betapharm bietet zudem verstärkt Medikamente für die Bereiche Neurologie und Schmerz/Palliativmedizin an. Das Unternehmen ist nach Hexal, Ratiopharm und Stada der viertgrößte Generikahersteller in Deutschland. Das Portfolio umfasst mehr als 150 Wirkstoffe.
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MARKT – INTERVIEW BETAPHARM

Berlin - Die AOK droht Apotheken, die Rezepte über Metoprolol-Succinat falsch bedruckt haben, mit dem Staatsanwalt und hohen Strafen. Die Fehler bei der Abrechnung waren aufgefallen, weil der AOK-Rabattpartner Betapharm das Präparat neu eingeführt hat und bis heute noch nicht liefern kann. So mancher Apotheker sieht eine Teilschuld deshalb auch bei dem Hersteller. APOTHEKE ADHOC sprach mit Betapharm-Geschäftsführer Michael Ewers über Strafen für Apotheker, Lieferausfälle und den eigenen Imageschaden.
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MARKT – AOK-RABATTVERTRÄGE

Berlin - Für die Apotheken sind Lieferengpässe bei Rabattarzneimitteln nervig. Sie müssen die Verfügbarkeit überprüfen und dies dokumentieren, die Sonder-PZN auf das Rezept drucken und sich womöglich trotzdem mit der AOK herumschlagen. Doch es gibt auch Profiteure: Damit die Patienten nicht zu oft umgestellt werden müssen, dürfen die Apotheken - zumindest in den meisten Bundesländern - den „alten" Rabattpartner abgeben. Diese Firmen behalten bei Ausfällen des neuen Vertragspartners große Marktanteile, müssen der Kasse aber keine Rabatte mehr gewähren.
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MARKT – PHARMAHERSTELLER

Berlin - Der Kosmetik- und Arzneimittelhersteller Dr. Wolff hat im ersten Halbjahr mit 95 Millionen Euro 7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum umgesetzt. Wie in den vergangenen Jahren steuerte die Kosmetiksparte Dr. Kurt Wolff den Großteil bei, hier stieg der Umsatz um 11 Prozent auf 64 Millionen Euro. Der Pharmabereich Dr. August Wolff legte mit 31 Millionen Euro (plus 2 Prozent) nur leicht zu.
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MARKT – VERSANDAPOTHEKEN

Berlin - Der Pharmakonzern Abbott empfiehlt für den Bezug seines hochpreisigen Antirheumatikums Humira (Adalimumab) die niederländische Versandapotheke Europa Apotheek Venlo (EAV). Patienten können sich für den „exklusiven und kostenfreien Medikamenten-Lieferservice" anmelden und bekommen ihre Injektionslösungen dann direkt nach Hause geschickt. Zusätzlich erhalten sie eine Gutschrift von 15 Euro, die sie mit der Zuzahlung oder freiverkäuflichen Artikeln verrechnen können.
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MARKT – DROGERIEKETTE

Berlin - Im Gegensatz zu anderen Drogerieketten betreibt dm keinen eigenen Web-Shop. Stattdessen setzt die Kette auf eine Kooperation mit dem Onlinehändler Amazon: Seit gestern können bei Amazon Eigenmarken von dm bestellt werden. Das Online-Angebot umfasst mehr als 1700 Produkte, in den Märkten gibt es mehr als 2000 Artikel der dm-Eigenmarken.
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MARKT – APOTHEKENDATEN

Berlin - Bislang können Hersteller kaum nachvollziehen, wo genau ihre Ware an Reimporteure verkauft wird. Das Marktforschungsunternehmen IMS hat dagegen ein Mittel - und stattet ausgewählte Apotheken mit Digitalkameras aus, um die Herkunft zahlreicher Importe genau dokumentieren zu lassen.
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MARKT – INSOLVENZVERFAHREN

Berlin - Die Pleite der CoBox hat möglicherweise noch strafrechtliche Folgen. Weil der Erfinder der Videoapotheke, Ulrich Baudisch, gegenüber geschädigten Apothekern falsche Angaben gemacht haben soll, prüfen sie Klagen wegen Betruges gegen den Unternehmer. Auch Insolvenzverwalter Dirk Pfeil sieht Anhaltspunkte, dass sich die Staatsanwaltschaft eingehender mit Baudisch befassen könnte.
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MARKT – WERBUNG

Berlin - Bei der Drogeriekette dm kann man die Aufregung um die Anzeigenkampagne in der „Bild"-Zeitung nicht verstehen. Die Wettbewerbszentrale hat das Unternehmen abgemahnt, weil dm Anzeigen des Bundesverbraucherministeriums sponsort und direkt daneben eigene Werbung platziert. dm-Chef Erich Harsch spricht von einem Sommerloch-Theater. Derzeit werde die Abmahnung der Wettbewerbszentrale geprüft, so Harsch. Eine gerichtliche Klärung sei nicht ausgeschlossen.
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MARKT – BILD-KAMAPGNE

Berlin - Die Drogeriekette dm ist aus Sicht der Wettbewerbszentrale bei einer Anzeigenkampagne zu weit gegangen. Dabei bezahlt dm dem Bundesverbraucherministerium Werbeplätze in der „Bild"-Zeitung und schaltet direkt daneben eigene Werbung. Die Anzeigen befinden sich in einem gemeinsamen Kasten und werden nur von einer dünnen Linie voneinander getrennt. Aus Sicht der Wettbewerbszentrale entsteht damit der Eindruck, dass die Bundesregierung dm direkt empfehle. Die Wettbewerbshüter wollen die Kampagne stoppen.
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