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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

MARKT – Porträt

Berlin - Die Schwarz-Gruppe gehört zu den größten Handelskonzernen in Europa. Laut Heilbronner Stimme lag der Umsatz 2010 bei rund 60 Milliarden Euro: 18 Milliarden Euro entfallen auf Kaufland, 42 Milliarden Euro auf Lidl. Zu Kaufland gehören derzeit 600 Märkte in Deutschland sowie 400 SB-Warenhäuser in Tschechien, Polen, Kroatien, Bulgarien, der Slowakei und in Rumänien. Lidl hat mehr als 9000 Filialen, davon rund 3300 in Deutschland. Insgesamt beschäftigt die Gruppe europaweit 310.000 Mitarbeiter.
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MARKT – Industriekonzerne

Berlin - Der Industriekonzern Siemens plant aufgrund des Kostendrucks in den Gesundheitssystemen zahlreicher Länder Stellenstreichungen in seinem Geschäftssektor Health Care. Der Abbau von Arbeitsplätzen in Deutschland solle in den nächsten beiden Jahren erfolgen und werde den Bereich Strahlentherapie betreffen, teilte Siemens mit. Wie viele Arbeitnehmer genau betroffen sein werden, wurde zunächst nicht gesagt. Dem Vernehmen nach handelt es sich um eine Anzahl im mittleren dreistelligen Bereich.
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MARKT – Kommentar

Berlin - Mit Boykottvorwürfen ist man bei Gehe bekanntermaßen schnell bei der Hand. Aktuell sieht der Stuttgarter Großhändler in seinen Konditionenverhandlungen mit Novartis den „kartellrechtsrelevanten Tatbestand der Diskriminierung" als erfüllt an. Man werde massiv daran gehindert, seinem gesetzlichen Versorgungsauftrag nachzukommen, heißt es aus Stuttgart. Man beliefere Gehe - aber nur zu den gültigen Zahlungsbedingungen, kontert Novartis.
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MARKT – Generikakonzerne

Berlin - Zufälle gibt es: Während der Generikakonzern Stada am Morgen seine Quartalszahlen samt Verlustmeldung präsentierte, ging in Bad Vilbel ein Schreiben der serbischen Botschaft ein: Darin wird der Hersteller darüber informiert, dass die Regierung der Balkanrepublik eine Patronatserklärung für die Bezahlung der offenen Schulden abgegeben hat.
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MARKT – Generikakonzerne

Berlin - Nicht nur Probleme in Serbien, sondern auch der Ausstieg aus dem umstrittenen Liefermodell für das Parkinsonpräparat Apo-Go direkt an Patienten belastet die Ertragslage von Stada: Weil die britische Stada-Tochter Britannia den Vertrag mit Cephalon kündigte, muss der Konzern einen Sondereffekt von 5,4 Millionen Euro vor beziehungsweise 3,9 Millionen Euro nach Steuern verbuchen. Dazu kommen Wertberichtigungen von 97 Millionen Euro aus Serbien - Stada ist wieder in den roten Zahlen.
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MARKT – Pharmahandelskonzerne

Berlin - „Vor der Wende zum Positiven": Bei Celesio hofft man noch auf den Turnaround. Im dritten Quartal ging die Talfahrt erst einmal weiter: Der Konzernumsatz sank um 2,8 Prozent auf knapp 5,7 Milliarden Euro, das operative Ergebnis (EBITDA) schrumpfte sogar um 23 Prozent auf 142 Millionen Euro. Zumindest ist der Konzern nach neun Monaten wieder in den schwarzen Zahlen: Nachdem Abschreibungen von 116 Millionen Euro Ende Juli auf das ohnehin schon rückläufige Halbjahresergebnis durchgeschlagen hatten, steht nach neun Monaten unter dem Strich ein dünnes Plus von 30 Millionen Euro.
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MARKT – Pharmagroßhandel

Berlin - Nicht nur Gehe, sondern auch andere Großhändler kämpfen derzeit mit Skontokürzungen des Pharmakonzerns Novartis. Die Noweda hat ein Schreiben mit dem Betreff „Protest" aufgesetzt, das Apotheker an den Hersteller schicken können. Der Genossenschaft zufolge haben bereits mehr als tausend Apotheker schriftlich protestiert. Weitere Proteste seien zu erwarten.
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MARKT – Generikakonzerne

Berlin - Stadapharm, Aliud, Hemofarm, Spirig: Der Generikakonzern Stada wird künftig vier Marken in Deutschland vertreiben. Wie bereits im Mai angekündigt, kaufen die Hessen für 78 Millionen Euro die Generikasparte der Schweizer Spirig Pharma. Im Portfolio sind 56 verschreibungspflichtige und 15 verschreibungsfreie Präparate, die weiterhin unter der Spirig-Marke vertrieben werden dürfen. Sie stehen für einen aktuellen Jahresumsatz von 34 Millionen Euro und einen operativen Gewinn (EBITDA) von 7,7 Millionen Euro. Produktionsstätten werden nicht übernommen, dafür aber Vertriebsstrukturen.
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MARKT – Handelskonzerne

Berlin - Nun also doch. Als Professor Dr. Jürgen Kluge vor drei Wochen seinen Rücktritt als Aufsichtsratschef bei Metro (Cash&Carry, Kaufhof, MediaMarkt/Saturn, Real) verkündete, versicherten sich Haniel und der Topmanager der gegenseitigen Treue. Man freue sich darauf, die Arbeit mit Kluge als Vorstandsvorsitzenden von Haniel dauerhaft fortzusetzen, kommentierte Clan-Chef Franz Markus Haniel. Pustekuchen: Gestern erklärte Kluge, dass er für eine Verlängerung seiner Amtszeit nach Ende 2012 nicht zur Verfügung stehe.
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MARKT – Grippeimpstoffe

Berlin - Die Gewinner der Ausschreibung über Grippeimpfstoffe in Niedersachsen stehen fest: GlaxoSmithKline (GSK) und Ratiopharm haben die Zuschläge für die Saisonen 2012/13 und 2013/14 erhalten. Die AOK hatte die Vakzine stellvertretend für alle Krankenkassen ausgeschrieben, Zuschlagskriterium war das wirtschaftlich günstigste Angebot.
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MARKT – Homecare

Berlin - Die Kohl-Gruppe hat ihren Homecare-Anbieter Assist an den niederländischen Pharmahändler Mediq verkauft. Der Kaufpreis liegt bei 95 Millionen Euro; der Jahresumsatz lag zuletzt bei 70 Millionen Euro. Der Standort in Merzig soll erhalten bleiben, Kohl will künftig eng mit Mediq zusammenarbeiten.
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MARKT – Großhandel

Berlin - Der Großhändler Gehe wird nach eigenen Angaben seit dem 15. Oktober von dem Schweizer Pharmakonzern Novartis nicht mehr beliefert. Offenbar konnten sich beide Seiten nicht auf neue Lieferkonditionen einigen. „Wir sehen uns von Novartis massiv an der Erfüllung des gesetzlichen Versorgungsauftrages gehindert", sagte ein Sprecher des Großhändlers. Novartis habe die Konditionen einseitig zu seinen Gunsten geändert.
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MARKT – Discounter

Berlin - Der Discounter Aldi Süd bietet ab kommender Woche einen Echinacea Erkältungssaft (Purpursonnenhutkraut-Presssaft) an. Die Flaschen à 100 Milliliter kosten 5,99 Euro und werden unter der Marke Multinorm vertrieben. Hergestellt wird das Präparat von Inter Pharm aus dem nordrhein-westfälischen Lünen und Pro Dimi Pharma aus Dortmund. Pro Dimi beliefert Aldi standardmäßig unter dem Label „St. Benedikt" mit freiverkäuflichen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln.
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MARKT – Pharmahersteller

Berlin - Der Berliner Pharmahersteller Aristo setzt bei seinem Antidepressivum Jatrosom (Tranylcypromin) seit wenigen Wochen auf einen Aha-Effekt für die Patienten: In die Umverpackung ist eine Broschüre integriert, die mit Hilfe einer Perforation abgetrennt und herausgezogen werden kann.
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MARKT – Direktgeschäft

Berlin - Der Pharmakonzern Lilly verteidigt seine Konditionenpolitik. Dass bestimmte hochpreisige Medikamente in diesem Jahr im Direktgeschäft teurer sind als beim Bezug über den Großhandel, liegt aus Sicht des Herstellers an einem Fehler im Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG). Auch habe man die Apotheken auf die Nachteile bei der Bestellung hingewiesen, sagte eine Konzernsprecherin.
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MARKT – Krebsmedikamente

Berlin - Mit seiner Geld-Zurück-Garantie für das Krebsmedikament Avastin (Bevacizumab) ist der Pharmakonzern Roche in die Schlagzeilen geraten. Die Kassen monieren, dass ihnen, und nicht den Krankenhäusern, die Rückerstattung bei ausbleibendem Therapieerfolg zusteht. Um sich und die Kliniken rechtlich abzusichern, hatte Roche im Juli bei der Rechtsanwaltskanzlei „Dierks + Bohle" ein Gutachten in Auftrag gegeben. Fazit der Pharmarechtler: Weil die Kliniken über Fallpauschalen vergütet werden, müssen sie die Gelder nicht an die Kassen weiterreichen.
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MARKT – Generikahersteller

Berlin - Auch fünf Monate nach dem Start der AOK-Rabattverträge klagen die Apotheken über Lieferengpässe großer Rabattpartner. Immer wieder kommt es zu Ausfällen. Zum Jahresende könnte sich die Situation verschärfen, weil die Apotheken vor der Umstellung der Großhandelsvergütung Bestellungen vorziehen, um ihren Lagerwert aufzubessern. Hersteller wie Betapharm reagieren und kontingentieren ihre Ware.
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MARKT – Pharmakonzerne

Berlin - Im Frankfurter Werk des französischen Pharmakonzerns Sanofi hat die Belegschaft gegen Sparpläne in den Bereichen Forschung und Entwicklung demonstriert. Nach Angaben der Gewerkschaft IG BCE zogen am Donnerstag etwa 1200 Mitarbeiter vor das Tor des Industrieparks Höchst, um gegen den Wegfall nahezu jeder vierten Stelle in dem Bereich zu demonstrieren. Der Frankfurter Betriebsratsvorsitzende Michael Klippel lehnte Sozialplanverhandlungen mit der Geschäftsleitung zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab. Zunächst müsse ein schlüssiges Konzept für die Zukunft des Forschungsstandorts vorliegen.
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MARKT – Kontamination

Berlin - Wegen möglicher Bakterienkontaminationen ruft der US-Kosmetikkonzern Colgate-Palmolive weltweit die Mundspülung Meridol med CHX zurück. In mehreren Chargen wurden Bakterien der Gattung Burkholderia gefunden. Die Produktion in der Schweiz sei vorübergehend gestoppt wurden, teilte eine Unternehmenssprecherin mit.
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MARKT – Pharmahandelskonzerne

Berlin - Für den britischen Pharmahandelskonzern Alliance Boots war die Mehrheitsübernahme der Anzag nicht nur der lange erhoffte Sprung in den deutschen Markt, sondern auch ein enormer Wachstumsschub. Wenn der Frankfurter Großhändler in zwei Wochen ihren Halbjahresbericht vorlegt, werden die Zahlen zum ersten Mal vergleichbar sein. Doch schon jetzt steht fest: Ein Fünftel des Großhandelsumsatzes von Boots kommen künftig vom deutschen Tochterunternehmen.
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