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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

MARKT – PACKUNGSGRÖSSEN

Berlin - Um zu verhindern, dass sich Pharmahersteller durch "schiefe" Packungsgrößen dem Austausch in der Apotheke entziehen, hatte das Bundesgesundheitsministerium mit dem Arzneimittelmarkt-Neurordnungsgesetz (AMNOG) prozentuale Spannen für die N-Größen eingeführt. Bei N1 darf die Abweichung 20 Prozent, bei N2 10 Prozent und bei N3 5 Prozent betragen. Packungen, die außerhalb dieser Grenzen liegen, haben zwar ihr N-Kennzeichen verloren. Sie dürfen aber seit Jahresbeginn zu Lasten der Krankenkassen abgerechnet werden, sofern der Arzt die exakte Stückzahl verordnet hat. Die Flucht aus der Substitution geht weiter.
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MARKT – GENOSSENSCHAFTSBANK

Berlin - Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) zieht einen Schlussstrich unter ihren Ausflug an den Kapitalmarkt und verkauft ihre Mehrheitsbeteiligung an der irischen Tochtergesellschaft AC Capital. Das Unternehmen hatte die strukturierten Wertpapiere entwickelt, über die die Apobank im Zuge der Finanzkrise gestolpert war - die Abschreibungen dauern noch an.
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MARKT – APOTHEKENPFLICHT

Berlin - Der Generikakonzern Stada weist die Verantwortung für das umstrittene Liefermodell des Parkinsonpräparates Apo-Go von sich. In Deutschland sei allein die Firma Cephalon für den Vertrieb der Injektionslösung und Fertigspritzen verantwortlich, sagte eine Stada-Sprecherin gegenüber APOTHEKE ADHOC. Laut dem Landgericht München umgeht Cephalon mit der Direktbelieferung von Parkinsonpatienten die Apothekenpflicht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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MARKT – PHARMAGROSSHANDEL

Berlin - Bei den Großhändlern hängt der Haussegen schief: In einem gemeinsamen Brief an die Vorstände und Geschäftsführer der „fünf Großen" regen sich die Betriebsratsvorsitzenden von Phoenix, Anzag, Gehe, Noweda und Sanacorp über die Rabattpolitik der Spitzenmanager auf. Sie fürchten um Arbeitsplätze in den Unternehmen und fordern ein Ende der Rabattschlacht. Ob das Schreiben aus dem Juni Wirkung gezeigt hat, ist nicht bekannt: Die Großhändler wollen sich zu dem Fall nicht äußern.
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MARKT – PHARMAKONZERNE

Berlin - Jetzt ist es offiziell: Baden-Württembergs ehemaliger Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) wechselt zum Pharmakonzern Merck. Mappus, bis Ende Juli Landesvorsitzender der Christdemokraten und derzeit Landtagsabgeordneter, wird die Politik Ende August verlassen. „Mappus wird eine Führungsfunktion im Ausland übernehmen", sagte ein Sprecher des Darmstädter Unternehmens und bestätigte damit Medienberichte.
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MARKT – APOTHEKENPFLICHT

Berlin - Pharmahersteller wollen so nah wie möglich an ihre Patienten. Sie begründen ihre Anstrengungen mit einer Verbesserung der Compliance, nicht zuletzt geht es jedoch um Kundenbindung, Daten und Umsätze. Der Hersteller Cephalon ist mit seinem Betreuungsangebot offenbar zu weit gegangen und muss sich jetzt vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: Die Teva-Tochter umgehe die Apothekenpflicht.
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MARKT – MEDIZINPRODUKTE

Berlin - Der Medizinprodukte-Konzern Paul Hartmann hat im ersten Halbjahr weniger Gewinn gemacht als im Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis (EBIT) ging um 1,7 Prozent auf 54 Millionen Euro zurück. Das Konzernergebnis verschlechterte sich um 5,4 Prozent und liegt bei 35 Millionen Euro.
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MARKT – MEDCO CELESIO

Berlin - Versorgung aus der Distanz, Betreuung vor Ort. Das Gemeinschaftsprojekt Medco Celesio geht in die nächste Ausbaustufe: Nachdem seit einigen Monaten das Daten-Dienstleistungsgeschäft für Krankenkassen erprobt wird, soll nun auch das Geschäftsfeld „Specialty Care" aufgebaut werden. Dabei werden vor allem besonders teure und beratungsbedürftige Arzneimittel an die Patienten nach Hause geliefert - etwa durch die Versandapotheken der Mutterkonzerne, DocMorris (Celesio) und Europa Apotheek Venlo (Medco). Pflegedienste helfen dann vor Ort bei der Anwendung.
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MARKT – PHARMAKONZERNE

Berlin - Eli Lilly India will seine Insuline in Indien und Nepal vertreiben. Dazu hat der US-Pharmakonzern eine Kooperation mit dem indischen Pharmaunternehmen Lupin geschlossen.
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MARKT – PHARMAMESSE

Berlin - Die Sanacorp wird in diesem Jahr nicht an der Fachmesse Expopharm in Düsseldorf teilnehmen. Wie ein Sprecher der Genossenschaft gegenüber APOTHEKE ADHOC bestätigte, habe man die Veranstaltung aus Kostengründen abgesagt. Die gesamte Ertragslage sei im ersten Jahr nach Inkrafttreten des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG) sehr schwierig. Ob der Großhändler beim Münchener Heimspiel im kommenden Jahr wieder vertreten sein wird, ist laut Sprecher noch vollkommen offen.
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MARKT – VERSANDAPOTHEKE

Berlin - Die Drogeriekette Schlecker zieht mit ihrer Versandapotheke Vitalsana vor den Bundesgerichtshof (BGH). Eine Sprecherin des Gerichtes bestätigte, dass die Revision gegen die Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart (OLG) eingegangen sei. Ein Termin für die mündliche Verhandlung stehe aber noch nicht fest. Im Kern geht es um die Frage, ob Vitalsana ohne Erlaubnis in Deutschland eine Apotheke betreibt.
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MARKT – VITALSANA

Berlin - Die Versandapotheke Vitalsana hat es über Pick-up-Stellen bei Schlecker zu einiger Prominenz gebracht - zumindest innerhalb der Branche. Offiziell gibt die Drogeriekette keine Zahlen bekannt. Doch wie aus internen Unterlagen hervorgeht, spielt die Versandapotheke für den Konzern ökonomisch keine große Rolle.
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MARKT – PHARMAKONZERNE

Berlin - Die EU-Kommission hat grünes Licht für die Milliarden-Übernahme des Schweizer Herstellers Nycomed durch den japanischen Pharmakonzern Takeda gegeben. Zwar vertreiben beide Unternehmen in Deutschland, Italien und Österreich Protonenpumpenhemmer: Takeda vermarktet Agopton (Lansoprazol), Nycomed Pantoprazol-Präparate. Der gemeinsame Marktanteil dieser Arzneimittel sei aber „nicht sehr hoch", so die Wettbewerbshüter. Zudem seien Takeda und Nycomed dem Wettbewerbsdruck anderer Unternehmen ausgesetzt.
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MARKT – DARMINFEKTIONEN

Berlin - Die EHEC-Krise hat vor allem bei Discountern wie Aldi oder Lidl zu Umsatzeinbrüchen beim Gemüse geführt. Das berichtet die „Wirtschaftswoche" unter Berufung auf eine Untersuchung des Marktforschungsunternehmens GfK. Demnach kauften Discounter-Kunden zum Höhepunkt der EHEC-Krise in der ersten Juni-Woche rund ein Drittel weniger Gemüse als im Vorjahreszeitraum.
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MARKT – GRIECHENLAND-KRISE

Berlin - Der griechische Staat schuldet deutschen Pharmafirmen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Spiegel 1,2 Milliarden Euro. Nur für die Jahre 2005 bis 2009 wurden die Schulden der staatlichen Krankenhäuser mit Staatsanleihen beglichen. Allerdings hätten die Pharmafirmen durchschnittlich einen Abschlag von 25 bis 30 Prozent bei der Einlösung der Wertpapiere akzeptieren müssen, zitiert das Blatt einen Sprecher des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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MARKT – KOMMISSIONIERAUTOMATEN

Berlin - Die Übernahme des Automatenherstellers Rowa durch CareFusion ist komplett. Das Bundeskartellamt hat dem Kauf am vergangenen Mittwoch zugestimmt. CareFusion zahlt nach eigenen Angaben umgerechnet rund 104 Millionen Euro für die vollständige Übernahme von Rowa.
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MARKT – VERSCHREIBUNGSPFLICHT

Berlin - Das Analgetikum Ketoprofen zur topischen Anwendung soll demnächst der Rezeptpflicht unterstellt werden: Nach einer entsprechenden Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat auch der zuständige Ausschuss am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den Rx-Switch befürwortet. Noch steht zwar die Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums aus. Die Hersteller rechnen aber fest mit der Umstellung - McNeil hat deshalb bereits ein neues OTC-Präparat eingeführt.
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MARKT – RABATTVERTRÄGE

Berlin - Bei den neuen Rabattverträgen der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) hat der Bad Vilbeler Generikakonzern Stada ordentlich abgeräumt: Bei jeweils zehn von 30 vergebenen Wirkstoffen hat Stada mit der Hausmarke und der Konzertochter Aliud einen Zuschlag erhalten. Die Verträge starten schon im Oktober. Die DAK hält an ihrem Modell mit drei Rabattpartner pro Wirkstoff fest.
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MARKT – PREISWERBUNG

Berlin - Das Bundeskartellamt hat sich in den beiden vergangenen Jahren wieder eingehend mit Apotheken befasst. Das Boykottverfahren schiebt die Behörde zwar auf, dafür ist sie gegen eine Apothekenkooperation aktiv geworden: Die A-Plus-Apotheken im Raum Aschaffenburg müssen bei Werbeaktionen künftig besser aufpassen.
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MARKT – AUT-IDEM-GESCHÄFTE

Berlin - Ärzte dürfen nicht an ihren Verordnungen verdienen. Bereits im Herbst 2004 hatte der Spiegel über die Verflechtungen von Ärztegenossenschaften mit dem Generikaunternehmen Q-Pharm berichtet. Seit den Rabattverträgen halten die Ärzte Q-Pharm im Geschäft, indem sie aut-idem ankreuzen. Nun will die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufnehmen.
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