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KRANKENHÄUSER
Berlin/München - Patienten kommunaler Krankenhäuser müssen heute fast überall in Deutschland mit längeren Wartezeiten rechnen: In 14 Bundesländern treten Klinikärzte in einen unbefristeten Streik, um ihrer Forderung nach mehr Gehalt und einer besseren Bezahlung von Bereitschaftsdiensten Nachdruck zu verleihen.
„Nach den Rückmeldungen aus unseren Landesverbänden sind etwa 200
kommunale Krankenhäuser betroffen - bundesweit, aber mit
unterschiedlicher Intensität in den Ländern", sagte ein Sprecher der
Ärztegewerkschaft Marburger Bund. Die stärksten Auswirkungen dürfte der
Ausstand der Mediziner in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen
und Rheinland-Pfalz haben.
Für Patienten bedeutet der Streik, dass die Versorgung der Notfälle
gesichert ist, planbare Operationen aber verschoben werden. Die
Gewerkschaft will am Freitag entscheiden, ob der Ausstand fortgesetzt
wird. Nicht gestreikt wird in Hamburg und Berlin, wo bereits
Tarifverträge mit den kommunalen Arbeitgebern vereinbart wurden.
Die Tarifverhandlungen für etwa 55.000 Ärzte an rund 700 kommunalen
Krankenhäusern waren Anfang April gescheitert. In einer Urabstimmung
hatten daraufhin 93 Prozent der Mitglieder des Marburger Bundes für den
Ausstand gestimmt. Die Gewerkschaft fordert 5 Prozent mehr Gehalt. Die
Arbeitgeber hatten zuletzt 2,9 Prozent mehr Geld für 33 Monate bei
höheren Vergütungen für Bereitschaftsdienste angeboten.
dpa, Montag, 17. Mai 2010, 10:12 Uhr
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