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APOTHEKENPRAXIS – KRANKENHAUSBELIEFERUNG

Berlin - Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster zur Versorgung von Krankenhäusern durch weit entfernte Apotheken fordert der Bundesverband der klinik? und heimversorgenden Apotheker (BVKA) den im konkreten Fall zuständigen Kreis Warendorf auf, Rechtsmittel beim Bundesverwaltungsgericht einzulegen. „Das Münsteraner Urteil ist ein Schlag gegen die Patienten in Krankenhäusern", sagte BVKA?Präsident Dr. Klaus Peterseim.
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APOTHEKENPRAXIS – KASSENABSCHLAG

Berlin - Das Schiedsverfahren um den Kassenabschlag 2010 ist eröffnet. Nach Informationen von APOTHEKE ADHOC ist ein erster Verhandlungstermin für Anfang Juli angesetzt. Der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Apothekerverband (DAV) konnten sich in bilateralen Verhandlungen zuvor nicht auf einen neuen Abschlag für das vergangene Jahr einigen.
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PANORAMA – DARMINFEKTIONEN

Düsseldorf - Erstmals sind EHEC-Bakterien des aggressiven Typs O104 auf Sprossen gefunden worden. Das teilte das nordrhein-westfälische Verbraucherschutzministerium am Freitag in Düsseldorf mit. Die Sprossen in NRW stammten nach den bisherigen Erkenntnissen aus dem unter Verdacht stehenden Betrieb im niedersächsischen Bienenbüttel, erklärte das Ministerium.
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APOTHEKENPRAXIS – KASSENABSCHLAG

Berlin - Die Krankenkassen wollen im Schiedsverfahren um den Kassenabschlag 2010 einen Ausgangswert von 2,30 Euro zu Grunde legen. Diese Zahl wird vom GKV-Spitzenverband zwar nicht wörtlich genannt, aber die Argumentation ist vielsagend: „Wir haben derzeit keine Entscheidung zum Kassenabschlag 2009, also sind wir an das gebunden, was im Gesetz steht", sagt eine Sprecherin. Bis einschließlich 2008 war der Abschlag auf 2,30 Euro festgeschrieben gewesen.
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APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR

Berlin - Früher war es eindeutig: Apotheken durften nur Krankenhäuser im selben Kreis versorgen. Die Grenze, wer damit die Belieferung übernehmen durfte, war damit zwar willkürlich festgelegt. Und wer nicht im Kreis war, war automatisch aus dem Rennen. Trotzdem, das Ziel war klar: Bei kurzen Wege ist der Apotheker schnell vor Ort.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Alzenau - Die Dexcel Pharma GmbH, Alzenau, hat von der BKK Mobil Oil den exklusiven Zuschlag für das Präparat Anastrozol erhalten. Vor gut drei Monaten lief der Patentschutz für das Medikament aus, und Dexcel war mit der eigenen Markteinführung von Anastrozol Atid seit dem ersten Tag dabei. Neben dem exklusiven Zuschlag durch die BKK Mobil Oil hat das Unternehmen für das Produkt bereits nicht exklusive Rahmenvereinbarungen mit den meisten allgemeinen Ortskrankenkassen, der Barmer GEK und der Vereinigten IKK abgeschlossen. Schon heute könnte damit Anastrozol Atid an ca. 30 Millionen Versicherte abgegeben werden. Das Medikament ist ausreichend verfügbar, und die Versorgung der Patienten kann sofort beginnen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Blaubeuren - In der vorletzten Folge von unserer wahnsinnigen Apotheken-Comedy, will unser Lockvogel endlich mit seinem ältesten Laster brechen: Raus aus der Raucherecke, rein in die Pflasterecke! Beim Betreten der Apotheke wirkt er allerdings ganz schön benebelt. Ob ihm die freundliche junge Dame am HV-Tisch wohl helfen kann oder wird ihr Kopf am Ende mehr qualmen als der von Klaus? Wie gehabt, finden Sie die aktuelle Folge auf http://www.der-tägliche-wahnsinn.de!
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PANORAMA – INFEKTIONSKRANKHEITEN

Berlin - In zehn Jahren soll Aids für immer besiegt sein. Dieses Ziel setzte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon bei der Eröffnung einer HIV/Aids-Konferenz bei den Vereinten Nationen. „Wir können eine Aids-freie Welt bekommen", sagte Ban vor Politikern und Experten aus aller Welt.
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PANORAMA – EHEC-WARNUNG

Berlin - Die wegen der EHEC-Epidemie verhängte Warnung vor dem Verzehr roher Tomaten, Gurken und Blattsalate ist aufgehoben. Das erklärte der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, am Freitag in Berlin. Die Warnung der Behörden für Sprossen bleibe dagegen bestehen. Vor allem rohe Sprossen sollten nicht gegessen werden, sagte Hensel.
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POLITIK – KRANKENKASSEN

Berlin - Rabattchef ist er schon lange, ab Oktober ist Dr. Christopher Hermann auch AOK-Chef - zumindest in Baden-Württemberg. Der Verwaltungsrat hat der Personalie heute zugestimmt. Bislang war der 56-Jährige stellvertretender Vorsitzender des Vorstands. Hermann beerbt Dr. Rolf Hoberg, der in den Ruhestand tritt.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Nussbaum - Fünfjährige Partnerschaft zwischen Hevert-Arzneimittel und dem Verein „Schulbausteine für Gando e.V." sowie zweijähriges Bestehen der Aktion „Gemeinsam für Kinder"
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PANORAMA – DARMINFEKTIONEN

Den Haag - In den Niederlanden sind EHEC-Bakterien auf Sprossen von Roter Bete entdeckt worden. Dabei handele es sich aber nicht um den gefährlichen Typ O104:H4, der die Infektionswelle in Deutschland ausgelöst habe, erklärte das Gesundheitsministerium in Den Haag. Dennoch habe Ministerin Edith Schippers angeordnet, das Sprossengemüse aus dem betroffenen Agrarbetrieb vom Markt zu nehmen, teilte ein Behördensprecher am späten Mittwochabend mit.
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PANORAMA – DARMINFEKTIONEN

Berlin - Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) untersucht weiter die EHEC-belasteten Gurkenproben aus Magdeburg. Ein Ergebnis liege bisher noch nicht vor, sagte ein Sprecher. Die Zahl der Toten durch den aggressiven EHEC-Erreger und die schwere Verlaufsform HUS erhöhte sich nach den jüngsten Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag um einen Fall auf 26.
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WISSENSCHAFT – LIPIDSENKER

Berlin - In den USA gibt es neue Vorschriften für die Anwendung des Lipidsenkers Simvastatin. Demnach dürfen Ärzte nur noch eine Höchstdosis von 80 Milligramm verordnen. Darüber hinaus steigt nach Einschätzung der Arzneimittelbehörde FDA das Risiko, an Rhabdomyolyse zu erkranken. Die Gefahr einer Auflösung der quergestreiften Muskelfasern ist bekannt und gilt als eine der schwerwiegendsten, mitunter tödlichen Nebenwirkungen des Statins.
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INTERNATIONALES – SCHWEDEN

Berlin - Nach einem Zwischenfall bei Bluttests in einer schwedischen DocMorris-Apotheke muss die Kette nun beweisen, dass sie es besser kann. Die Celesio-Tochter soll den Gesundheitsbehörden zunächst belegen, welche Anstrengungen unternommen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Im April waren mehrere Patienten mit derselben Lanzette untersucht worden.
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INTERNATIONALES – GROSSBRITANNIEN

Berlin - Die britische Drogerie- und Apothekenkette Boots steht vor einem Tarifstreit mit ihren angestellten Apothekern. Nachdem der Konzern Anfang Mai angekündigt hatte, Sonderzuschläge für Dienste an Sonntagen zu reduzieren, wollten sich die Pharmazeuten in den Gehaltsverhandlungen von der Gewerkschaft vertreten lassen. Boots will aber mit jedem Apotheker einzeln über die Gehaltskürzungen sprechen.
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POLITIK – EHEC-KRISE

Berlin - Die Bundesregierung will trotz massiver Kritik am EHEC-Krisenmanagement vorerst keine zentrale Seuchenbekämpfung schaffen. „Ich habe keinen Anlass, an der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern zu zweifeln", sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) nach einem Sondertreffen der Verbraucher- und Gesundheitsminister.
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POLITIK – FACHKRÄFTEMANGEL

Berlin - Die Verbände der Pflegeeinrichtungen wollen mit einem gemeinsamen Bündnis gegen den Fachkräftemangel in ihrer Branche vorgehen. Denn von den bisherigen Bemühungen aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) sind die Anbieter enttäuscht: Das offiziell ausgerufene Jahr der Pflege habe bei diesem Thema nichts gebracht, kritisiert der Chef des Arbeitgeberverbands Pflege, Thomas Greiner. Im Dialog mit der Politik sei man keinen Schritt weiter gekommen.
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POLITIK – REGIERUNGSKOALITION

Berlin - Die schwarz-gelbe Regierung leidet seit ihrem Amtsantritt im Oktober 2009 unter zahlreichen Querelen und Unstimmigkeiten. Die Probleme wurden mehrfach bei Spitzentreffen erörtert, so wie nun auch vor der Sommerpause wieder eines geplant ist. Eine Auswahl:
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POLITIK – KRANKENKASSEN

Berlin - Versicherte der insolventen City BKK müssen sich umgehend eine neue Krankenkasse suchen, wenn sie weiterhin Leistungen in Anspruch nehmen wollen. Nach einem Bericht der Berliner Zeitung könnten die Mitglieder monatelang ohne Kassenleistungen dastehen. Es bestehe die Gefahr „größerer Versorgungslücken", zitiert das Blatt aus einem Papier mehrerer Kassenverbände. So würden laufende Geldzahlungen wie Pflege- und Krankengeld zunächst nicht mehr überwiesen. Außerdem behandelten die Ärzte nur noch gegen Privatrechnung, da die Versichertenkarte nicht mehr gültig sei.
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