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APOTHEKENPRAXIS – Botendienst

Berlin - Wenn auf dem Land Apotheker und Ärzte fehlen, werden die Betroffenen kreativ: In Villingen-Schwenningen, einer Stadt im Südwesten Baden-Württembergs, sollen Taxen künftig Arzneimittel zu den Patienten bringen. Gelten solle diese Regelung nur zu Notdienstzeiten, betont Gisela Daiß vom städtischen Seniorenrat.
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APOTHEKENPRAXIS – Nordrhein

Berlin - Die Apothekerkammer Nordrhein führt derzeit ein Projekt zur Arzneimittelberatung in Pflegeheimen durch. Dabei identifizieren heimversorgende Apotheken gemeinsam mit dem Pflegepersonal Patienten, bei denen aufgrund einer Polymedikation Probleme entstanden sind. Die Apotheken werden dafür von einem auf geriatrische Pharmazie spezialisierten Unternehmen geschult und erhalten eine Computersoftware. In der Testphase müssen die Apotheker die Kosten zu zwei Dritteln selbst tragen, den Rest zahlt die Kammer. Langfristig sollen aber auch Krankenkassen ins Boot geholt werden.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Der Bundesgerichtshof hat sich am 19.12.2012 in einer Entscheidung mit der Frage befasst, unter welchen Voraussetzungen angenommen werden kann, dass Vermieter und Mieter stillschweigend die bei Vertragsabschluss gegebene geringe Belastung durch Verkehrslärm als vertragsgemäßen Zustand der Wohnung vereinbart haben, mit der Folge, dass die Miete bei einer Zunahme des Verkehrslärms gemindert sein kann.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Der Bundesgerichtshof hat am 19.12.2012 eine Entscheidung zu der Frage getroffen, ob auch derjenige, der sein Bankkonto leichtfertig für die Abwicklung betrügerischer Internetgeschäfte zur Verfügung stellt, den durch den Betrug Geschädigten zum Schadensersatz verpflichtet ist.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Zu dem am 19.12.2012 vom Bundeskabinett beschlossenen Regierungsentwurf zur Umsetzung der EU-Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger:
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Zu dem am 19.12.2012 vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Mit diesem Gesetzentwurf wird die Justiz für die elektronische Kommunikation fit gemacht. Der elektronische Zugang zum Recht soll für alle Bürgerinnen und Bürger deutlich und nachhaltig erleichtert werden. Überall dort, wo es sinnvoll ist, soll der gerichtliche Posteingang und Postausgang von Papier auf Mail umgestellt werden. Zu diesem Zweck stellen wir der qualifizierten elektronischen Signatur sichere Übermittlungswege als Alternativen zur Seite.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Zu dem am 19.12.2012 vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Strafverfahren erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Es ist gut, dass die EU Mindeststandards für die Rechte von Beschuldigten setzt. Deutschland hat sich sehr dafür eingesetzt, dass für das Recht auf Dolmetscherleistungen und Übersetzungen und das Recht auf Belehrung und Unterrichtung europaweite Mindeststandards geschaffen werden. Das Mehr an Rechtsstaatlichkeit in ganz Europa macht die politische Union mehr zu einer Union der gemeinsamen Grundwerte. Der Gesetzentwurf, den die Bundesregierung am 19.12.2012 beschlossen hat, sieht einige wenige Anpassungen des nationalen Rechts an die neuen europäischen Vorgaben im Strafverfahrensrecht vor. Die Anpassungen im Gesetzentwurf sind ein wichtiger Zwischenschritt für europaweit gültige rechtsstaatliche Verfahrensrechte.
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FINANZEN – Steuer & Recht

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in seinemUrteil vom 8. September 2010 - I R 90/09 - entschieden, dass die Anrechnung der- bei Veräußerung oder Rückgabe eines Anteils an einem ausländischenthesaurierenden Investmentvermögen - gemäß § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStGerhobenen Kapitalertragsteuer denselben Regelungen unterliegt wie dieAnrechnung bei anderen Kapitalerträgen.
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FINANZEN – Steuer & Recht

Mit Urteil zur Einkommensteuer 2008 vom 7. Dezember 2012 (Az. 6 K 1736/10) hat sich das Finanzgericht Rheinland-Pfalz mit der Frage beschäftigen müssen, ob, bzw. wie der Mangel einer per E-Mail - jedoch ohne die erforderliche elektronische Signatur - erhobenen Klage beseitigt werden kann.
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FINANZEN – Steuer & Recht

Die letzte Sitzungswoche hatte es noch einmal in sich. Bereits am Mittwoch, den 12.12.2012, beschäftigte sich der Vermittlungsausschuss mit verschiedensten steuerlich strittigen Themen. Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick, was von den mitunter guten Vorsätzen des Gesetzgebers am Jahresende übrig bleibt:
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BRANCHENNACHRICHTEN

Schwalbach - Die blend-a-med Zahncremetube ist ein vertrauter Begleiter in deutschen Badezimmern. Kaum eine andere Mundpflegemarke ist der Bevölkerung so präsent. Jetzt bestätigt eine aktuelle Umfrage1 von forsa mit über 1.000 Teilnehmern erneut den herausragenden Status von blend-a-med. Fast jeder – unabhängig von Alter und Geschlecht – kennt demnach das zeitlose Werbemotiv vom kräftigen Biss in den grünen Apfel: Durchschnittlich knapp 9 von 10 der Befragten ordneten blend-a-med dieses Bild zu. Frühere Untersuchungen2 zeigten bereits, dass blend-a-med mit 99 Prozent an erster Stelle der Bekanntheitsskala von Zahncremes in Deutschland liegt. Die meisten deutschen Haushalte entscheiden sich für die Marke.3 Basis des Erfolgs ist die Auswahl fortschrittlicher und klinisch bewährter Zahncremes wie zum Beispiel der „complete plus“-Linie.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Planegg/München - Zahlreiche Apotheker und Apothekenmitarbeiter kamen mit ihren Familien auf Einladung der Sanacorp-Niederlassungen Düsseldorf, Chemnitz, Hannover und Hamburg in der Vorweihnachtszeit zusammen und erlebten beim traditionellen Christbaumschlagen einen abwechslungsreichen Tag. „Wir wollten uns mit dieser Aktion für die partnerschaftliche Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken und haben uns sehr über die vielen persönlichen Gespräche mit unseren Kunden gefreut“, so Vertriebsleiter Thomas Schneeberg.
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PANORAMA – Pakistan

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Impfkampagne gegen Kinderlähmung in Pakistan nach weiteren tödlichen Angriffen auf Mitarbeiter ausgesetzt. Die Helfer im ganzen Land seien gebeten worden, vorerst zu Hause zu arbeiten, sagte Elias Durry, WHO-Koordinator zur Ausrottung von Polio.
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PANORAMA – Pädiatrie

Berlin - Wenn ein kleines Kind Medikamente einnehmen muss, sollte es sich voll und ganz auf die Einnahme konzentrieren können. Läuft nebenbei der Fernseher, ist das kranke Kind schnell abgelenkt und verschluckt sich dadurch leicht. Um das zu vermeiden, ist es außerdem besser, wenn das Kind sitzt beziehungsweise sein Oberkörper aufgerichtet ist. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin.
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APOTHEKE – Steuer & Recht

Will der Arbeitnehmer dieUnwirksamkeit einer Kündigung des Arbeitsverhältnisses geltend machen, muss erinnerhalb von drei Wochen Kündigungsschutzklage erheben. Eine verspäteterhobene Klage ist nur nachträglich zuzulassen, wenn der Arbeitnehmer trotzaller ihm nach Lage der Umstände zuzumutenden Sorgfalt verhindert war, dieKlagefrist einzuhalten. Führen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer nachAusspruch der Kündigung Verhandlungen über die Fortsetzung desArbeitsverhältnisses, genügt dies für sich genommen nicht, um eine spätereKündigungsschutzklage nachträglich zuzulassen.
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WISSENSCHAFT – Antipsychotika

Die europäische Arzneimittelagentur EMA gibt für Fanaptum (Iloperidon) keine Zulassungsempfehlung. Das Antipsychotikum des Pharmaunternehmens Vanda gehört zur Klasse der atypischen Neuroleptika und ist zur Behandlung von Schizophrenie indiziert.
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WISSENSCHAFT – Arthrosebehandlung

Berlin - Erstmals hat ein Pharmaunternehmen beim Bundesinstitut für Arzneimittel Medizinprodukte (BfArM) die Zulassung für medizinische Blutegel beantragt. Der Hersteller BioRepro will die Pararsiten als Fertigarzneimittel auf den Markt bringen. Die Produktion findet ausschließlich im Labor statt; andere Anbieter wie die Bibertaler Blutegelzucht oder Animalpharma nutzen Tiere aus Wildfängen.
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WISSENSCHAFT – Cholesterinsenker

Berlin - Schlechte Nachrichten für die Sanofi-Tochter Genzyme: Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat die Zulassung für Kynamro (Mipomersen) nicht empfohlen. Das Präparat sollte zur Behandlung von Patienten mit heterozygoter und homozygoter familiärer Hypercholesterinämie eingesetzt werden.
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INTERNATIONALES – Frankreich

Berlin - Ein weiteres Versandverbot kippt: Bei ihrer heutigen Kabinettsitzung hat die französische Regierung beschlossen, den Vertrieb von Medikamenten über das Internet eingeschränkt zu erlauben. Die Erlaubnis bezieht sich ausschließlich auf eine Liste von etwa 450 nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten zur Behandlung leichterer Krankheiten. Zudem dürfen nur Apotheker Arzneimittel im Internet anbieten.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Bereits seit 2010 will der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) Glinide von der Versorgung ausschließen, da der Nutzen aus Sicht des Gremiums nicht hinreichend belegt ist. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hatte den Beschluss des G-BA allerdings beanstandet. Nun fordert der G-BA ergänzende Studien für Starlix (Nateglinid, Novartis) und das mittlerweile generische Repaglinid. Ziel ist es, eine vergleichende Nutzenbewertung der beiden Antidiabetika gegenüber anderen oralen Antidiabetika erstellen zu können.
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