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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
KOMMENTAR
Berlin - Eine Woche nach dem
tragischen Tod von drei Säuglingen an der Uniklinik Mainz ist noch
unklar, wer die Verantwortung für die verunreinigten Infusionslösungen
trägt. Fest steht aber bereits: Ursache war kein Hygiene-, sondern ein
Materialproblem. Doch das ist längst Nebensache: Deutschland diskutiert
über die Zustände auf Krankenhausstationen.
Multiresistente Keime, unzureichende Desinfektionen und tödliche Folgen
für Patienten sind die Bausteine der Debatte, die im Lauf der Woche
immer intensiver, immer lauter geführt wurde. Gerufen wurde erst nach
Hygieneregeln, dann nach Kontrollen und Sanktionsmöglichkeiten.
Das alles ist legitim. Ein Blick in die Nachbarländer zeigt, dass die
Diskussion längst überfällig ist. Doch genau da liegt das Problem:
Defizite bei der Hygiene und multiresistente Keime sind kein neues
Phänomen. Krankenhäuser, Unternehmen, Verbände und Politiker: Sie alle
wissen seit Jahren Bescheid. Nun, nach dem Tod der Frühchen, werden
liegen gelassene Forderungen aus den Schubläden gekramt, notdürftig
entstaubt und der Öffentlichkeit vorgesetzt.
Dass verschiedene Akteure die Mainzer Tragödie als Kulisse für
Botschaften in eigener Sache nutzen, mag beschämen. Politiker und
Behörden sollten sich davon nicht irritieren lassen, sondern zeigen,
dass sie es mit ihren Verbesserungsplänen ernst meinen. Denn auch wenn
sich für den Mainzer Infusionsskandal am Ende vielleicht niemand zur
Rechenschaft ziehen lässt: Verantwortlich für das Wohl der Patienten
ist am Ende immer die Gesundheitspolitik. Das ist ja das Besondere.
Janina Rauers, Samstag, 28. August 2010, 16:07 Uhr
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