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ZUSATZBEITRÄGE
Berlin - Hunderttausende
Versicherte haben den ersten Krankenkassen mit Zusatzbeiträgen den
Rücken gekehrt. Im ersten Halbjahr gab es deutliche Abwanderungen bei
den ersten 16 betroffenen Kassen, berichtet die Deutsche Presseagentur
unter Berufung auf Informationen aus Branchenkreisen.
Die DAK verlor bis Juli rund 241.000 Mitglieder, bestätigte ein
DAK-Sprecher. Inklusive beitragsfrei Mitversicherten verließen sogar
307.000 Menschen die DAK. Rund 60.000 Mitglieder seien der Kasse nicht
durch Kündigungen, sondern durch Todesfälle oder den Wechsel in die
beitragsfreie Familienversicherung verloren gegangen, so die DAK.
Die KKH-Allianz verlor 147.000 Versicherte, davon 116.000 Mitglieder.
Erstmals hätten auch viele Rentner und Hartz-IV-Empfänger gewechselt,
sagte eine KKH-Allianz-Sprecherin. Früher hätten sich fast nur jüngere
Gutverdiener für Kassen mit niedrigeren Beitragssätzen entschieden. Die
BKK Gesundheit musste einen Aderlass von 20 Prozent ihrer Mitglieder
hinnehmen. „Wir können das eindeutig auf den Zusatzbeitrag
zurückführen, mittlerweile geht die Abwanderung zurück", sagte eine
Sprecherin.
Kassen ohne Zusatzbeiträge profitierten von der Versichertenwanderung:
Marktführer Barmer GEK verzeichnete ein Plus von 69.000 Versicherten,
die Techniker Krankenkasse sogar von 238.000. Mehr als 511.000
Versicherte gewannen die 14 AOKen seit Januar dazu.
Die KKH-Allianz äußerte sich optimistisch, im kommenden Jahr wieder
ohne Aufschlag auszukommen. Bei der DAK hieß es dagegen, es sei noch zu
früh für Prognosen. Die Regierung gibt sich zuversichtlich: „Die
angesprungene Konjunktur führt im kommenden Jahr auch zu einer
Entspannung in der gesetzlichen Krankenversicherung", sagte
Unionsfraktionsvize Johannes Singhammer (CSU). Außerdem sollen die
Krankenversicherungsbeiträge von 14,9 auf 15,5 Prozent steigen.
dpa, Freitag, 30. Juli 2010, 13:08 Uhr
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